Die Mumie kehrt zurück
USA 2000, Laufzeit: 129 Min., FSK 12
Regie: Stephen Sommers
Darsteller: Brendan Fraser, Rachel Weisz, John Hannah, Arnold Vosloo, Oded Fehr, Patricia Velasquez, Freddie Boath, Lock Nah, Shaun Parkes, Alun Armstrong
...
KaiserSose (119), 16.01.2002
Tut mir leid, aber ich finde diesen Film einfach abgrundtief sch* !!! Die Texte sind so dumm und oberflächlich, daß mir fast schlecht geworden ist. Die Übergänge von Szene zu Szene sind manchmal so schlecht, daß man sich wundert wie andere Leute damit Geld machen können. Am schlimmsten war aber das Monster am Ende. Das war wirklich schlecht und hat mir dann auch die Freude genommen über den Film zu lachen. Fazit: NICHT ANSEHEN, HIRNLOS!!!
Au weia!
fischlippe (21), 11.07.2001
Nun, ich schätze, bei diesem Film hätte man es mit dem Lebensmotto des Highlanders halten sollen: Es kann nur einen geben!
Der zweite hängt dem ersten derart schlecht hinterher, daß man ihn im Cutting-Room in wesentlich kleinere Stücke hätte schneiden sollen.
Die passen besser in die Verwertungstonne ...
Rausgeschmissenes Geld! Verschwendete Zeit!
Eine sehr bewegende Liebsegeschichte...
socsss (63), 28.06.2001
spielt sich zwischen Am-Sun-Hamun und Imhotep (keine Haftung fuer die Orthographie) ab.
Eigenartig nur, dass Imhotep zwischenzeitlich eine voellig andere Motivation hat, aber egal, sehr ergreifend.
Ansonsten war der Film genauso wie Teil 1 mit etwas weniger Charme und Ironie und dafuer etwas mehr Action und Charakteren.
Fand eigentlich noch jemand ausser mir diesen Skorpionkoenig albern schlecht aussehend?
Coole special effects
NAT25 (24), 29.05.2001
Die Geschichte an sich ist nicht besonders überragend - aber die special effects sind einmalig! Aber auch die Szenen aus dem altem Ägypten sind toll gemacht, vorallem der Kampf zwischen Nefertiri und der anderen Dame...
Allein wegen der special effects sehenswert!
Popcorn-Kino vom Feinsten!
Franka1980 (15), 23.05.2001
Natürlich ist die Handlung Nebensache, natürlich hat man sie nach 2 Wochen schon wieder halb vergessen, aber seien wir mal ehrlich:
Wer sich so einen Film anschaut und Tiefgang erwartet, hat offenbar das Kinoprogramm nicht richtig gelesen.
Und so ist "Die Mumie kehrt zurück" einfach einer der besten Popcorn-Filme seit langem.
Die Special Effects sind noch besser als im ersten Teil und die Sets (die Pyramiden, das British Museum) sind einfach cool.
Abgesehen davon hat man gar nicht die Zeit, um Ungereimtheiten in der Handlung zu bemerken, denn der Film startet mit hohem Tempo, das er erfreulicherweise die kompletten 130 Min. lang durchhält.
Und während viele Event-Movies es sich mit mir dadurch verderben, dass sie sich stellenweise zu ernst nehmen (wie z.B. Independence Day oder Armageddon), begeht "Die Mumie kehrt zurück" diesen Fehler zum Glück nicht.
Die Action ist klasse und erfreulicherweise darf Rachel Weisz auch mal austeilen, nach bester "Charlie's Angels"-Manier.
Fazit:
Ein Film, der einfach Spaß macht!
Vom Winde verweht...
Jeck (3), 22.05.2001
Die Fortsetzung des "Mumie"-Erfolgsfilms ist schnell erzählt: nach zwei Stunden voller Krach- und Lachgeschichten ist der Wert dieses Potpourri-Erlebnisses so schnell verflogen wie die "Körperwelten"-Mumien. Und wer "Indiana Jones" kennt, erlebt hier ein modernes Wiedersehen.
Dank Spezialeffekte annehmbar
Nero (28), 20.05.2001
Eigentlich kann man Fortsetzungen in zwei Spalten einordnen. Entweder sie floppen, weil in der Story zuviel `Altes´ drinsteckt, oder sie toppen den ersten Teil um weiten und das nicht nur aus spezialtechnischen Gründen. Die Mumie kehrt zurück lässt sich aber leider nicht in eine der zwei Schubladen stecken. Durch den leichtverständlichen Humor, verliert die Story an Gewicht. Dank den vielen Spezialeffekte, beschäftigte man sich auch weniger mit den Verständnisfragen. Wie z.B.: Warum sieht man das Tatu auf Rick O´Connels Unterarm erst jetzt, oder warum merkt Evellyn O´Connel, dass sie den Geist einer verstorbenen Königstochter in sich trägt, oder...
Abschließend könnte man sagen, als Zeitvertreib ist der Film echt gut, aber man verlässt das Kino mit sehr vielen ungelösten Fragen. Bald Teil 3????
Aber dann mit den süßen Oasenmonstern, total spacesig.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24