Hostel
USA 2005, FSK 0
Regie: Eli Roth
Darsteller: Jay Hernandez, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson, Barbara Nedeljáková, Jana Kaderabkova, Jan Vlasák, Jennifer Lim, Lubomir Silhavecky, Paula Wild, Lubomir Bukovy, Petr Janis
Hammerkranke Scheiße.
minkapferdchen (28), 10.08.2006
Komplett Unerträgliche, Unmotivierte Folterorgie.
Null Lustig, Null Substanz, Null von gar nix. Einfach nur Hammerkranke Scheiße...Boah, echt,..Why?????. .......
worst movie of 2005
gruuv (8), 27.05.2006
nicht auszuhalten. mr. tarantino sollte sich in grund und boden schämen, geld für so etwas auszugeben. schlechtes drehbuch, schlechte schauspieler, ein völlig verdrehtes bild europas, eine noch grausamere synchronisation und langweilige geschmacklosigkeit allerniedrigster güte. sollte man aus dem programm nehmen.
brutal und sinnfrei
Zweifler (1), 19.05.2006
Warum Quentin T. seinen Namen für dieses brutale Filmchen gegeben hat, keine Ahnung. Vielleicht hatte er eine Rechnung mit einem osteuropäischen Land zu begleichen?
Eigentlich ist der Film nur eine Aneinanderreihung von blutigen Folterszenen.
Dass es Überschneidungen mit der Wirklichkeit gibt, ist erschreckend, aber macht den Film nicht besser.
Da schaue ich lieber noch mal From Dusk Till Dawn an...
o mann kake
fulempty (2), 09.05.2006
Der film ist nur zeitverschwendung..
es sind gute scenen gedacht worden aber die voll an den falschen stellen angebracht wurden...
Der film war ein abkack weil keine spannung vorhanden war...
Geht lieber wo anders rein,,,
Hirn abschalten und Spaß haben
madhonour (1), 06.05.2006
Jaa, in der ersten Hälfte sind sehr viele Brüste zu sehen, die Gott sei Dank nicht so flach sind wie die Dialoge der Protagonisten, wobei ich nicht glaube, dass die deutsche Synchronisation die noch viel schlechter machen konnte. Klischees ohne Ende, kiffende, schwanzgesteuerte Jungbullen aus Übersee, willige Ost-Miezen - OK. Dennoch hat mir der Film gut gefallen, weil er ganz offensichtlich auf Logik pfeift und dem Zuschauer nach dem Leidensweg einen Rachefeldzug vergönnt, der nur als biblisch gelten kann. Und der Showdown findet auf einer ostdeutschen Bahnhofstoilette statt, wenn das kein Grund zur Freude ist!
Wer ohne die Erwartung eines intellektuell tiefschürfenden Dramas in den Film geht, wird seine Freude haben. Eine Gore-Orgie, wie vorab beschrieben, habe ich allerdings nicht entdeckt. Da war The Hills have Eyes drastischer. Und wer sehen will, was passiert, wenn die Guten ALLE Hemmungen über Bord werfen, der schaut sich The Devil's Reject an. Alle anderen nähren ironisch ihre Vorurteile gegen Dunkeleuropa und ekeln sich wohlig. Halt was für die niederen Instinkte im Leben.
Screwballcomedy mit Gemetzeltes
trantuete (1), 30.04.2006
Die Erwartungshaltung war trotz einiger dem Film vorauseilenden Kritiken doch recht hoch, so durfte man zumindest viel Spannung erwarten und auf einen robusten Magen hoffen.
Serviert wurde jedoch 45 Minuten lang ein peinliches Teeniefilmchen, das 3 sexgierige Amis durch eine Screwballkomödie pimpern lässt mit plakativ sexgeilen Eurotussis, dauerkiffenden Amsterdamtouristen und gaaanz bösen Osteuropäern. Die Art, wie dämlich und überzogen, aber dabei leider ironiefrei (und zudem noch beschissen sysnchronisiert) die 3 mit ihren hanebüchenen Dialogen durch die Story strampeln ist lächerlich und langweilig.
Noch was? Achja, danach wird ein bisschen fies gefoltert und dann darf sich einer der 3 noch bei den Bösewichtern rächen.
All das ist leider weder handwerklich noch vom Spannungsaufbau gekonnt. Für den geneigten Sadisten empfiehlt sich wohl die DVD-Version, in der ein paar abgeknipste Gliedmaßen mehr zu sehen sein dürften.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24