Mission: Impossible III
USA 2006, Laufzeit: 128 Min., FSK 12
Regie: Jeffrey Abrams
Darsteller: Tom Cruise, Michelle Monaghan, Ving Rhames, Jonathan Rhys-Meyers, Philip Seymour Hoffman, Keri Russell, Laurence Fishburne, Carrie-Anne Moss, Kenneth Branagh, Eileen Atkins, Justin Kirk, Margaret Quigley, Billy Crudup, Simon Pegg
Super!
Meryl (9), 27.01.2009
Wow, super, ein furioser Action-Film und zum Glück nicht - wie sonst - ein müder Abklatsch des ersten Teils. Klasse gemacht und sehr spannend. Auf Mission Impossible 4 darf man gespannt sein.
Misson Impossible geglückz
@Jack (30), 04.07.2006
Also wie man es schafft ein story von 10 min auf fast 2 stunden zu ziehen ist echt erstaunlich^^ MI3 ist ein parade Beispiel für einen Film der ohne viel Story aber mit um so besseren Story unterhalten kann. Und diese ganze technik Spielzeug würde man auch gerne haben. Aber im gegensatz zu 1 waren die Missonen nicht ganz so im Impossible, an den ersten kommt er einfach nicht ran. Muss aber auch nicht, er unterhält!
Ganz ok
Ashra (60), 12.06.2006
Ich geb es zu ich bein kein Fan von Tom Cruise aber bin ohne Erwartungen ins Kino. Ist halt Hollywood.
Dafür war der Film ok, paßt zu den ersten beiden.... und hat somit meine erwartungen erfüllt. Unterhaltung halt, aber nix besonderes. Spart das Geld für das Kino und seht ihn euch im Fernsehen an....
Ah ja...
socsss (63), 29.05.2006
Gut, haben wir diesen Film also auch gesehen! Das ist doch schon mal ein positiver Aspekt, man kann also mitreden ;-)...
Ich muß ehrlich gestehen, schon nicht in Erwartung eines Meisterwerks ins Kino gegangen zu sein! So gesehen: Ich fand mich gut unterhalten, hab selbst Tom Cruise überlebt und so gut es eben ging ignorieren können, die Actionsequenzen waren wirklich klasse (das erwarte ich nu allerdings bei so einem Budget auch) und realitätsfremd war er auch - und das in beeindruckendem Masse! Hat doch was! Netter Espakismus am Abend! Hey, wofür gehe ich denn ins Kino ;-)?!?! Naja, zumindest in MI 3...!
keine Spannung - keine Logik - viel Krach
Roger Burns (47), 07.05.2006
Einer dieser typischen Hollywood-Filme wo es offensichtlich nur darauf ankommt, durch viel Getöse und Krawall den Zuschauer zu hypnotisieren um so die Spannungsarmut zu überlappen.
O.K. dass mit der Logik nahm man auch schon in MI I + II nicht so genau. Diese Filme waren aber wenigstens auch neben der Action unterhaltsam. MI III wirkt nur einschläfernd, vorausgesetzt der Ton wird leise gestellt. Ein absolut überflüssiger Film.
Nicht der große Brüller
hagnum (2), 06.05.2006
Riesen-Budget und mächtiger Marketingaufwand.Doch leider hält der Film nicht,was er verspricht.Ganz sicher entspricht der Film auch nicht den überschwenglichen "professionellen" Kritiken aus Rundfunk und Presse.
Die Story ist leider sehr simpel gestrickt,es gibt keine Überraschungen und Wendungen,wie vielfach angekündigt,und schon gar kein überraschendes Ende,was der Spannung nicht unbedingt zuträglich ist.
Die Action ist schon o.k.,insbesondere die Befreiungsaktion auf der Brücke,mit Hubi und Drohne,hat mich überzeugt.Allerdings wirken die Actionszenen auch aufgesetzt und unnötig,da sie nicht logisch in die Handlung eingebunden sind,wie z.B.die andernorten hochgelobte Hubschrauberverfolgung durch einen Windpark.Netter Einfall,aber völlig unnütz.
Auch der Einsatz im Vatikan dient nur der Effekthascherei.Waffenschieberei im Vatikan?Doch wohl nur,weil der Vatikan selten als Location benutzt wird.
Meiner Meinung nach war es ein Fehler,einen Regisseur einzusetzen,der bisher nur fürs Fernsehen tätig war.MI 3 wirkt wie eine,immerhin aufwendig,aufgeblasene Fernsehfolge(3 Folgen Alias+150 Mio $ ).
Mein Urteil: Chance vertan.Inklusive Cruise und Ving Rhames- Bonus,gerade mal die Schulnote 3.Das ist für dieses Budget natürlich zuwenig.Man bereut es nicht im Kino gewesen zu sein,der Film ist aber auch kein "Must have seen",bleibt nicht im Gedächtnis haften.Man hat nichts verpasst,wenn man ihn nicht gesehen hat.
Übrigens(bezüglich der Kritik des Vorredners): Der Schauplatz in Asien ist Shanghai!!!
gute Action & Null Logik
Koyaanisqatsi (7), 06.05.2006
auch auf die Gefahr, dass ich mich unbeliebt mache.
Die Actionszenen fand ich toll choreographiert, wenn auch teilweise überzogen. Die Sequenz auf der gesprengten Brücke - das war dann doch ein wenig zu lang.
Über die Logik oder Realitätsnähe der Actions mag ich gar nicht erst nachdenken! Die Befreiungsaktion in Rom, der Skyscraper-Dachsturz in Hongkong (oder Singapur? aber das ist wohl unerheblich ;) ), auch die Windrad-story nahe Berlin - das alles tendiert in Bezug auf Realität gegen Null. Obwohl es gut gemacht ist.
Der Anschiss der Superhelden durch ihren Boss ob der missglückten Aktion, Tom Cruise's handy-gesteuerter run durch Hongkong (oder Singapur?) - das ist auf jeden Fall witzig gemacht.
Aber wenn ich mir dann ansehe, wie der Bösewicht Davian schlicht und ergreifend durch seine körperliche Präsenz den Guten Ethan Hunt widerstandslos an die Wand drücken kann. Sogar in dem Moment, als er wehrlos aus der geöffneten Flugzeugluke in den sicheren Tod schauen muss.
Auch in diesen Momenten wird sehr viel über die schauspielerischen Qualitäten dieser zwei Kontrahenten ausgesagt.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24