Monsoon Wedding
Indien 2001, Laufzeit: 119 Min.
Regie: Mira Nair
Darsteller: Naseeruddin Shah, Lillete Dubey, Shefali Shetty, Vasundra Das, Parvin Dabas, Vijay Raaz, Tilotama Shome, Rajat Kapoor, Neha Dubey
Ja, aber
Colonia (683), 14.12.2002
Ein schöner Film, ein empfehlenswerter Film. Und diese Farben! Unglaublich. Aber sicherlich kein Film, der mir wirklich etwas über die indische Gesellschaft oder eine originär indische Sichtweise erzählt. Bei der dargestellten Familie handelt es sich um eine der absoluten Oberschicht. Schade, ich hätte gerne etwas mehr Einblick in Tradition und Lebensgefühl der "Normalos" gewonnen. Trotzdem: Schön.
einfach schön anzusehen !!!
Ultimanu (6), 25.06.2002
Für mich war der Film einfach großartig !!! Die schönen Bilder von Indien, sowie die lustige aber auch ernst zunehmende Geschichten waren in perfekter Harmonie und der Film schlicht gesagt schön anzusehen !!!
bunt
Olivia (2), 12.05.2002
Leben, dargestellt am Beispiel einer Familienfeier, in diesen knapp 2 Stunden mit all seinen Schattierungen von Glück und Unglück, das war die Essenz dieses Films für mich. Dabei so bunt und ermutigend, dass man ganz leicht aus dem Kino heraus kommt und nebenbei einen Einblick in die indische Mentalität (wenn auch nur der Reichen) bekommen hat.Außerdem gibt es schöne und zu den Bildern passende Musik.
Fühlt sich an wie...
Bille (1), 25.04.2002
...eine warme Nacht im Park. Und macht unheimlich zufrieden.
114 Minuten Augenschmaus, Hörgenuss und - diese Wärme!!
Indien-Kitsch? Schnulzige Lovestory? Mehr Hollywood denn Delhi? Schräge Menschen, und dazwischen noch eine Prise Moral? Oder doch alternativ? (Wie schmecken eigentlich Ringelblumen?) Für mich eine herrliche Kombination!
Ob das schöne Gefühl, das dieser Film hervorruft, schon wiederkehrt, wenn man ab und zu einen Sari trägt?
Sehenswert ja, aber ...
gutzi (182), 24.04.2002
Die vielen Handlungsstränge und unterschiedlichen Personen (bei denen man auch schon mal den Überblick verlieren darf) und vor allem auch die immer wieder eingestreuten Aufnahmen Indiens machen den Film "sehenswert" im wahrsten Sinne des Wortes. Kritisch hinterfragen sollte man das Ganze aber nicht. Denn irgendwie löst sich alles, aber auch wirklich alles in Wohlgefallen auf. Selbst die Eheleute - die ja schließlich von den Eltern ausgsucht wurden - haben sich am Ende ganz doll lieb und auch das Thema Kindesmißbrauch wird schnell mal abgehandelt und dann ist alles wieder gut. Indisches Kino, für den Westen verträglich gemacht. Wie gesagt, sehenswert ja, aber ...
Opferbereit gegen das System
Dokumentarfilm „Algier – Hauptstadt der Revolutionäre“ im Essener KWI – Film 02/25
Früher war mehr Kino
Führung durch die Essener Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ für trailer-Leser:innen
Aus unterschiedlichen Galaxien
Im Februar starten Biopics über Bob Dylan und Maria Callas – Vorspann 02/25
Ungeschönt aufs Leben blicken
32. blicke-Filmfestival in Bochums Endstation Kino – Film 01/25
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Zwischen Helden- und Glückssuche
Die Kinotrends des Jahres – Vorspann 01/25
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
„Das Ruhrgebietspublikum ist ehrlich und dankbar“
Oliver Flothkötter über „Glückauf – Film ab!“ und Kino im Ruhrgebiet – Interview 12/24
Besuchen Sie Europa
Die Studie Made in Europe und ihre Folgen – Vorspann 12/24
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24