Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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01.01.2009
Der erste Teil hätte gereicht.
Teil 3 ist sehr entbehrlich. Fanden auch meine Kinder.
Schade, dass noch nicht einemal ein neuer Song gereicht wurde. Move it ist zwar ganz nett, aber im zweiten Teil nochmal?
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29.11.2008
Wer glaubt, diesen Film schon einmal gesehen zu haben, der irrt.
Oder doch nicht?
Ist auch egal, denn wer ihn noch nicht sah, hat eine mindestens murmeltiergroße Bildungslücke und wer ihn schon sah, der schaut halt noch einmal, wie sich alles wiederholt und man mit der Zeit ein besserer Mensch werden kann.
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28.11.2008
Die Storyidee ist gut. Künstliche Ressourcenverknappung ist das globale Mittel um richtig abzusahnen. Ein Bond-Film sollte alerdings mindestens 2Std. dauern, sonst fühle ich mich veralbert. Oder geht es auch hier um wirtschaftliche "Optimierung"? Weniger Filmkosten=mehr Gewinn? Der nächste Bond muss wieder opulenter werden, sonst muss ich auf herkömmliche Low-Budget Actionfilme ausweichen.
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22.08.2008
Ein genialer Action-Spass für die ganze Familie. Sehr empfehlenswert. Besonders zu loben sind die starken Bilder, bigger and better than live.
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23.05.2008
Wer braucht schon Öl, wenn er in wenigen Stunden aus Schrott das ultimative Minikraftwerk bauen kann.
Ein unterhaltsamer Film mit guten Schauspielern.
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16.03.2008
Ein weiser, knallbunter und skuriler Kinderfilm. Natürlich gerade auch für Erwachsene geeignet, die die Anspielungen auf reale und erfundene Personen und Ereignisse eher verstehen können. Elefantös ist Christoph Maria Herbst als Horton-Sprecher. Ich dachte immer, er wäre Hatler, aber eigentlich ist er Horton.
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06.01.2008
Nach dem Film muss ich unbedingt den einen oder anderen Unfall in der eigenen Nachbarschaft noch mal neu untersuchen.
Gute Unterhaltung mit viel schwarzem Humor. Das Böse wohnt in der Provinz. Der Wahnsinn auch. Wer es noch nicht wusste, der lernt es durch den Film.
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30.12.2007
Überrascht war ich von der Tatsache, dass diesen Film noch niemand bewertet hat. Nun denn, so schreite ich zur Tat:
Es gibt keinen Film, der höheres Lob verdient hätte. Im Jahre 1945, kurz nach Kriegsende in Paris uraufgeführt, hätte er alle Oskars abräumen müssen, doch es ist ein französischer Film. Wer eine Ader für Kunst hat, muss diesen Film gesehen haben. Es geht natürlich um Liebe, um nicht geglückte Liebe. Ein Drama, welches in der Theaterwelt der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Paris spielt. Der Film ist auch deshalb ein Wunder, weil er während der deutschen Besatzung und während der Befreiung Frankreichs in den Jahren 1943 - 1945 gedreht und fertig gestellt wurde. Von diesen Schwierigkeiten merkt man dem Film nichts an, er ist zeitlos schön, der er handelt vom immer währenden Thema Leben und Liebe und altert nicht, da er bereits in der Vergangenheit spielt.
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28.09.2007
Ein sehr unterhaltsamer und spannender Film mit viel Action drin. Die Laserschwertschlacht der Jedi-Ritter hat mir besonders gut gefallen. (O-Ton Sohn Nr. 2, neun Jahre alt)
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28.09.2007
Eine der schönsten Liebeskomödien mit oskar-prämierter Musik von Henri Mancini. Zudem ein geistreicher Film über die Themen Gleichberechtigung, Reich-Arm, Schwul, Hetero, Bi, Gangster, Leben im Hotel, Showbiz, Ungeziefer, skeptische Kellner und Schein/Sein. Unvergleichlich die Hauptdarsteller Julie Andrews und als schwuler Sänger Robert Preston. Auch die anderen Darsteller sind bis in die letzte Nebenrolle perfekt. Ein moderner Klassiker, nun erhältlich in der Focus-Film-Serie. Keine Schleichwerbung, einfach nur Werbung für einen der besten Filme.
Schund und Vergnügen
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Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
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Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
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Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
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Der Tod, der uns verbindet
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„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
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Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
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„Ich mag realistische Komödien lieber“
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„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
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Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
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Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025