Der letzte Kaiser
Frankreich, Hong-Kong, Italien, Großbritannien 1987, Laufzeit: 162 Min., FSK 12
Regie: Bernardo Bertolucci
Darsteller: John Lone, Joan Chen, Peter O'Toole
Prächtig
nate (49), 05.11.2010
Ein Film wie eine Oper. Lang aber wunderschön. 5 Sterne
der letzte kaiser von china
bloddymary (7), 10.06.2005
dieser film ist ein absolutes highlight, nicht nur von der bildsprache!!! zwar ist der film sehr lang, aber es lohnt sich sitzenzubleiben. die kostüme sind wahnsinn!!!
ich kann auch nur gutes über diesen film sagen
UNBEDING ANSEHEN
der letzte kaiser von china
bloddymary (7), 10.06.2005
dieser film ist ein absolutes highlight, nicht nur von der bildsprache!!! zwar ist der film sehr lang, aber es lohnt sich sitzenzubleiben. die kostüme sind wahnsinn!!!
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Schöner zeitgeschichtlicher Film
Kinokeule (541), 30.05.2005
Ende der Achtziger hatten sowohl das Buch als auch der Film über Pu-Yi großen Erfolg.
Der Film schildert die Intronisierung des 3-jährigen Pu-Yi und seine ersten Lebensjahre in der verbotenen Stadt. China wird Republik und der Kaiser verliert seine Macht. Sein Lehrer Johnston (Peter O´Toole) macht ihn auf die westliche Kultur neugierig. Pu-Yi wählt jedoch den dekadenten Weg des Westens und läßt sich während der japanischen Besetzung als Marionette zum Kaiser der Mandschurei einsetzen. Nach dem Krieg kommt er für 10 Jahre in ein Umerziehungslager und stirbt 1967 als Gärtner.
Der Film schildert ein interessantes Stück Zeitgeschichte und besonders die Bilder aus der verbotenen Stadt bleiben in Erinnerung. Stets das Gute wollend scheitert Pu-Yi Zeit seines Lebens an den tatsächlichen Machtverhältnissen und erlangt auch keinen persönlichen Frieden.
Peter O´Tool spielt den dandyhaften Lehrer des Kaisers, der als einer der wenigen Freunde in Erinnerung bleibt. Joan Chen (Twin Peaks) als schöne Hauptfrau hat eine Menge Ausstrahlung wohingegen John Lone (Pu-Yi) etwas blass bleibt, was ihn vor weiteren großen Rollen bewahrte (4 Sterne).
Ungeschönt aufs Leben blicken
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