My Big Fat Greek Wedding
USA 2002, Laufzeit: 96 Min., FSK 0
Regie: Joel Zwick
Darsteller: Nia Vardalos, John Corbett, Lainie Kazan, Michael Constantine, Gia Carides, Louis Mandylor, Joey Fatone, Bruce Gray, Frank Falcone, Ian Gomez, Bess Meisler
Unbedingt anschauen
SchnatCat (1), 25.09.2003
Super witziger Film mit einer süßen und total natürlichen Hauptdarstellerin.Das ganze Kino hat gelacht:)Wirkt zwar in einigen Szenen für nicht-südländer übertrieben. Is es aber nich. Sprech aus erfahrung, bin selber Armenierin und bei meiner Hochzeit wirds wohl auch so abgehn*seuf* ...lach
einmal ist okay
Princess05 (271), 14.09.2003
typisch, die ganzen lustigen sachen in die kinovorschau gepackt. aber viel mehr kam ja nicht mehr. der film war trotzdem lustig. allerdings war ihre verwandlung etwas sehr unglaubwürdig, vom hässlichen entlein zur schönen prinzessin???
Lustitsch isser...
sonnenman76 (19), 13.09.2003
Ein sehr schöner Film, ne Romanze ausm wenn auch immaginären Leben. Ablachen ohne Ende...
Einmal gut, immer gut?
bensi (120), 29.06.2003
Eher nicht. Als ich diesen Film das erste Mal gesehen habe, bin ich vor lachen fast vom Kinosessel gefallen. Er ist total lustig und sehr schön. Es hat einfach Spaß gemacht, ihn zu sehen. Aber beim zweiten Mal fand ich ihn, entgegen meinen Erwartungen, ziemlich öde, viel zu seicht und über die witzigen Szenen konnte man höchstens noch lächeln. Mein Tipp deshalb: Dieser Film muss gesehen werden, aber auch wenn man ihn danach einfach super fand - Nochmal gucken verdirbt einem echt die Stimmung.
banal + vorhersehbar
Runge (20), 19.04.2003
Nicht witzig, auf doofe art und weise menschelnd, ungefähr so lustig wie die express-werbung. eigentlich nur überflüssig + nur deswegen ärgerlich, weil irgendwelche kritiker (?) so was auch noch loben.
liebes tagebuch
dasprinzip (14), 18.02.2003
heute war ich im kino. der film war nicht so dufte und die witze habe ich nicht (witzig) gefunden, noch nicht einmal albern. eher richtig doof. ich hoffe, dass der naechste film wieder besser wird und vielleicht sogar eine handlung hat. jetzt gehe ich schlafen, bis morgen liebes tagebuch.
der kleine thomas
Flach, aber lustig
Olli (82), 12.02.2003
Der Film zeigt, wie zwei Menschen aus völlig unterschiedlichen Primärfamilien zueinander finden. Sie, Toula, stammt aus einer griechischen Großfamilie, er, Ian, ist Einzelkind spießiger amerikanischen Eltern. Das es da zu
dramatischen und lustigen Begebenheiten kommen muss, scheint vorprogrammiert. Doch die Liebe verbindet beide und führt dazu, dass die beiden trotz notwendiger Kompromisse ihren gemeinsamen Weg gehen. Im realen Leben sind die Unterschiede zwischen Familien in der Regel nicht so groß. Trotzdem können die Differenzen eine Beziehung belasten und zu Konsequenzen führen, die nicht so lustig wie im Film sind. Schön finde ich auch, dass Toula ihren Weg vom „hässlichen Entlein" zur selbstbewussten Frau geht. Das führt erfreulicher Weise jedoch nicht dazu, dass sie ihre Familie verleugnet oder verläßt. Letztlich gehen alle aufeinander zu und freuen sich - wie schön...
Und Schmidt hat doch recht
gutzi (182), 12.02.2003
Also ich dachte ja, Harald Schmidt übertreibt einfach mal wieder maßlos, aber ich muß sagen, er hat absolut recht! Tiefgang hatte ich ja nun ohnehin nicht erwartet, aber wenigstens eine richtige Komödie, bei der man herzhaft lachen kann. Aber der Film war ja nicht einmal witzig! Zwei, drei Lacher und das war's. Am nächsten Morgen kann man sich kaum noch dran erinnern, daß man im Kino war. Kann man sich also getrost schenken.
Just funny & smart
nightbreeze (12), 11.02.2003
Auch nach dem 3. Mal!! Ansehen ist dieser
Film wunderbar unterhaltsam. Selten habe
ich so oft & herzhaft gelacht.
Das Allerschönste aber ist es, nach
dem Kinobesuch in die fröhlichen Gesichter
der "Mitkinogänger" zu schauen. Harald Schmidt
kann da lästern wie er will, seine Witze sind
bei weitem schlaffer als die Dialoge & Bilder
des Films.
Dirty Harry lästert immer
Oscar (15), 01.02.2003
Klar, dass Harald Schmidt über den Film ablästert. Hat er bei "Amelie" auch getan, was ich da noch verstehen konnte bei soooo viel Harmonie. Aber MBFGW hat einfach tolle Typen und spritzige Dialoge. Und das ist schon ziemlich viel.
Ganz nett
Tara (93), 30.01.2003
ich würde sagen ein netter film für zwischen durch.
ich denke das die leute die bridget toll fanden diesen film auch mögen würden.
teilweise sehr witzig und klar ein wenig schnulzig, aber süß.
das problem war nur, das bei und im kino 3/4 griechen waren und die schon immer vor den witzen gelacht haben, weil die ja logischer weise griechisch konnten. also wusste man genau, aha gleich kommt was lustiges.
ein wirklich netter film zum entspannen und genießen.
Teller?
otello7788 (554), 24.01.2003
Einfach, undramatisch und unspektakulär, aber keine Sekunde langweilig und immer zum Schmunzeln und zum Lachen. Ein absolut gelungener Gute-Laune Film. Und genial, wenn man Griechen kennt (im Film wird nicht übertrieben, nur warum hat niemand Teller zerschmissen?).
you are so ... old!
tinetuschen (142), 22.01.2003
ich hatte das vergnügen diesen film letzte woche im original zu sehen und bin begeistert aus dem kino gekommen. es ist kein meilenstein, es ist kein geniestreich, klassische einstellungen, klassische gags ... aber es ist die beste komödie die ich seit langem gesehen habe. nia vardalos kann ich mir bestens in ihrer one-man-show vorstellen (die ja hier die vorlage war), diese frau ist zur komödiantin geboren. welch selbstironie sie hier einbringt! wunderbare szenen hat dies zur folge ... aber auch john corbett (was habe ich damals für ihn geschwärmt in -ausgerechnet alaska- ...) hat dem charisma der hauptdarstellerin etwas entgegenzusetzen: charme und glaubwürdigkeit in jeder minute.
anschauen!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24