Nix wie raus aus Orange County
USA 2001, Laufzeit: 87 Min., FSK 12
Regie: Jake Kasdan
Darsteller: Colin Hanks, Jack Black, Catherine O'Hara, Schuyler Fisk, John Lithgow, Harold Ramis, Jane Adams, Garry Marshall, Dana Ivey
O.C. California
Colonia (683), 10.09.2005
Heiterer Erwachsenwerd-Film mit zahlreichen Gaststars und mit und-am-Ende-wird-alles-gut um die ewige Frage, ob es daheim nicht doch am schönsten ist.
mäßige unterhaltung
Princess05 (271), 18.01.2004
eigentlich war der film ja ganz lustig, aber sehr gestört haben mich die, wie ich finde, völlig übertriebenen und unpassenden romantik szenen...diese haben dem film einen absolut oberflächlichen und blöden touch gegeben. der spruch weniger ist mehr, trifft da voll zu.
Dennoch war die geschichte ansich lustig, besonders gut fand ich den tollpatschigen bruder, der immer alles falsch gemacht hat. Der war wirklich sehr witzig!! aber ich würde mir den film kein zweites mal angucken!!
sehr witzig
Juliette (54), 08.08.2002
Zum Glück ist es keine Teeniekomödie wie American Pie oder dergleichen, auch wenn es hier auch vielerlei Körperflüssigkeiten gibt. Nein, er hat sogar ein wenig Tiefgang und eine Moral und ist ziemlich witzig. Überrascht hat mich Jack Black, da er wirklich sympathisch, wenn auch sehr vertrottelt rüberkam. Super waren die vielen altbekannten Schauspieler wie Chevy Chase oder Lily Tomlin, hab mich sehr darüber gefreut. Colin Hanks erinnert stark an seinen Vater, mal schaun, was noch aus ihm wird. Mir hat der Film gut gefallen und zwar von Anfang bis zum Ende.
wirklich unterhaltsam
eyore (35), 04.08.2002
an erster stelle muß ich sagen das colin hanks eine art zu spielen hat die gut ist, aber an die man sich erst gewöhnen muß. diese festellung stammt von einer freundin, die ihn noch nicht aus roswell kennt. nun aber zum film: sehr gut geeignet um sich einen netten abend zu machen. die familie in der sich alle probleme (auf witzige art) vereinigen, obwohl das niemanden außer dem hauptdarsteller bewusst ist, vereitelt immer wieder seine chancen endlich nach stanford zu gehen. denn seit dem fund eines buches am strand ist colin hanks besessen von dem traum ein ebenso guter schrifsteller zu werden wie der autor. und um das zu verwirklichen muß er seiner ansicht nach das stanford-college besuchen, an dem der autor literatur lehrt. wieviele chancen man (mit oder ohne eigenes zutun) in einer nacht und einem tag vergeben kann zeigt dieser film auf liebenswerte art und weise. auch die cameo auftritte von stars wie ben stiller oder kevin kline machen den film zu einem vergnügen.
unbedingt ansehen!!!
gut also äääh...
nilzenburger (58), 02.08.2002
habt ihr in eurer jugend"lustige taschenbücher"gelesen?ich schon und ich habe die geschichten gehasst in denen donald duck auf gustav gans trifft.denn dann war klar:donald ist zwar der held und der coolere der beiden aber dieser arrogante schnösel gustav wird am ende wieder triumphieren und donald am boden liegen(abgesehen von den phantomias-geschichten die dann auch zu meinen erklärten lieblingen wurden).so ähnlich verhält es sich bei diesem film.die familie des jungen tut wirklich alles damit sich sein traum nicht erfüllt(bewusst und/oder unbewusst)und sowas kann ich nur schwer ertragen.ich bin jetzt kein gerechtigkeitsfanatiker oder so,aber sich nur von katastrophe zu katastrophe hangeln ohne dem jungen mann auch mal einen moment des glücks zu gönnen lässt mich unruhig auf meinem kinosessel hin und her rutschen.aber wahnsinn wie sehr der sohn (hanks)seinem vater ähnelt.und die cameos(ben stiller,kevin kline)sind toll.sollte man sich aber eher an einem verkaterten sonntag auf video ansehen.wenn überhaupt.nachtrag : ich hab gerade gelesen das chevy chase ja auch ein cameo hatte , und hab mich dann auch wieder daran erinnert . das ist allerdings sehr geil und lustig und vielleicht doch eine rechtfertigung , für den film ins kino zu gehen . chevy chase ist ja eh der geilste .
Zwischen Helden- und Glückssuche
Die Kinotrends des Jahres – Vorspann 01/25
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
„Das Ruhrgebietspublikum ist ehrlich und dankbar“
Oliver Flothkötter über „Glückauf – Film ab!“ und Kino im Ruhrgebiet – Interview 12/24
Besuchen Sie Europa
Die Studie Made in Europe und ihre Folgen – Vorspann 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund