Es gibt 173 Beiträge von Cinemoenti
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12.10.2010
...habe ich mich vor allem über die bildliche und inszenatorische Präzision gefreut und von daher den Film (die Besetzung!) als einen Leckerbissen wahr genommen. Natürlich ist das Buch gegen Ende arg dünn, dürftig, aber dennoch sage ich, das ist gute Unterhaltung.
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08.10.2010
Woody Allen ist natürlich eine Marke, aber das verführt mich hier zu keiner Lobeshymne. Wenn auch manche Ideen unverwechselbar und ganz witzig sind, ist doch das Gesamte unrhythmisch zusammengeschustert, teils schrecklich unbeholfen inszeniert und die Story betreffend auf der Stelle tretend. Lediglich das Ende versöhnte mich etwas mit dem Gesamten.
Synchronisation: hysterisch.
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30.09.2010
Fish Tank ist faszinierend authentisch, nah, bedrückend, fiebrig. Fish Tank schafft m.E. deutlich besser und weniger peinlich, was Precious beabsichtigte. Fish Tank kommt auf Grund ausgezeichneter Regie an den wichtigen Stellen gänzlich ohne Musik aus, das ist eine Leistung. Sehenswert!
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28.09.2010
Ein Film, der auf mich unangenehm richtungslos und wenig pointiert wirkte, im "Abgang" aber - welche Überraschung - einen ausgezeichneten, einen erhabenen wie erhebenden Eindruck hinterließ.
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22.09.2010
Eine Elegie aus nichts, um nichts und ohne Richtung. Der Konflikt ist zwar klar, füllt m.E. aber keinen Film so, dass ich dabei bleiben wollte. Das PP ist kaum zu ignorieren, die bodies der Figuren sollen wohl den die dürftige Geschichte aufpeppen.
Trotz guter Kamera, sehr gutem Spiel (und mäßigem Schnitt) ein beeindruckend langweiliger, hohler Film.
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16.09.2010
...jetzt auf DVD entdeckt: DER MANN DER FRISEUSE, auch ein frz. Film, aus dem Jahr 1990. Faszinierend geschnitten, poetisch berührend, ein Film von der und über die Liebe. Leider bei choices.de noch nicht aufgelistet. (Könnt Ihr das nachholen?)
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30.08.2010
...für mich ein wirklich herausragender Animationsfilm für Erwachsene (haltet die Kinder fern davon!). Nicht nur formal beeindruckend, sondern auch inhaltlich ist der Film so lebendig wie belebend, mutig und wahr. Die enorm weit ausgebaute, gleichzeitig krasse wie subtile Psychologie des Films hat mich tief beeindruckt und in ihren Bann gezogen. 6 von 6 Sternen!
Und nochmal: das ist nichts für Kinder.
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29.08.2010
...höchster Güte. Die Story ist weder neu, noch überraschend, noch besonders vielschichtig. Und genau hieraus schöpft der Film seinen Vorteil, denn: er lässt den beiden Hauptfiguren endlos viel Zeit und Raum, sich im Kleinsten groß zu entfalten. Kaum Musik, wenige Schnitte, sogar kaum Dialoge... nichts lenkt von der Intensität der beiden Figuren ab. In meinen Augen ein Hochgenuss.
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24.08.2010
So der "Behindertenfilm" ein Genre ist, können die meisten anderen Behindertenfilme neben diesem einpacken. Dies ist eine packende, authentische und wohltuend brutal geschilderte Palette aller möglichen Behinderungen, frei von Kitsch und Peinlichkeit, ich war zu Tränen gerührt und bis ins Mark getroffen.
Einfach großartig!
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16.08.2010
wir sehen viel tumbe Action, gepaart mit den machotigsten Gags aus der hintersten Schublade.. dass Diaz das mitmacht, ist schade. Alle zeigen ihre perfekten Zähne und gestählten bodies, Gott ist das langweilig.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025