Es gibt 173 Beiträge von Cinemoenti
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20.06.2010
...kann man keinen anständigen Film machen. Die gute Besetzung spielt das zwar erstaunlich souverän bei Seite, aber der schale Eindruck bleibt. Dieser Film hat wenig Seele, dafür umso mehr Pose.
Wer hat da eigentlich die offensichtlichen Schnittpatzer durchgehen lassen?? - Und die deutsche Sync ist ausnahmsweise mal völlig daneben gegangen, und damit meine ich das Synchronbuch, nicht die Stimmen. Es tut dem Film besser, ihn im Original zu sehen, selbst wenn man kein Wort Englisch versteht.
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20.06.2010
...und ein bisschen mehr, im guten wie im schlechten Sinne. Atmosphärisch gelingt im Kino selten eine solche Spannung; leider wurde jedoch ein Quentchen zu viel Humor beigemischt.
Darüber hinaus schließe ich mich "Kinokeule" an. Die Macher winden sich aus der Verantwortung, indem sie am Ende die Hauptfigur zum Spinner abstempeln, und alles ist gut. Mutiger und irrwitziger wäre gewesen, endlich mal unsere "normale" Welt als den Wahnsinn herauszustellen, der er tatsächlich ist.
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15.06.2010
und ziemliche Zeitverschwendung, es sei denn, es reicht einem, Frau Moore beim guten Aussehen zuzusehen.
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14.06.2010
..macht es besonders Spaß, diesen Film zu sehen.
Ergreifend.
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29.05.2010
Diese Annäherung ans Thema ist in meinen Augen seriös. Zwar scheint es die Figur einfach so zu erwischen, aber an dieses "Aus-heiterem-Himmel" glaube ich nicht.
Schaut man sich das Verhalten des gutmeinenden Ehemannes genauer an, versteht man mehr. Perfekt ist eben gar nicht perfekt.
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24.05.2010
Ein beachtlicher, mutiger, außergewöhnlicher Film mit starken Momenten. Leider ungewöhnlich - m.e. unnötig - langsamer Erzählweise. Trotzdem sehenswert.
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17.05.2010
"Colonia" sagt es: Volltreffer! Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
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16.05.2010
Bei einem ambitionierten Film fällt die Kritik schwer, aber "Vincent will meer" bewegt sich auf TV-Nachmittagsprogramm-Niveau. Von ein paar wirklich guten Schauspielermomenten abgesehen (Fitz!) ist das alles Schieflage; unausgegoren, nah am Peinlichen, am unangenehm-Unwahrscheinlichen, in Buch und Regie.
Gesamteindruck: mäßig.
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26.04.2010
Es gibt eine Magie, die entsteht, wenn Stephen Frears auf Michelle Pfeiffer trifft, eine Magie, die einen den Atem anhalten lässt und noch nach Filmende wirkt. Auch bei diesem Film ist das so, selbst wenn der wirklich nicht zu Frears' Meisterwerken zählt, einige Längen und ungeschliffene Dialoge aufweist... Pfeiffer bietet spielerische Momente, die ihres Gleichen suchen.
Davon abgesehen haben wir es, wie sollte es anders sein, mit einem wahren Augenschmaus zu tun.
Wunderbar.
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24.04.2010
..da empfehle ich doch die geniale USAmerikanische Verfilmung aus dem Jahre 1945, in elegantem s/w und mit hervorragenden Dialogen. In jedem gut sortierten Laden auf DVD erhältlich.
Schund und Vergnügen
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September 5
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