Es gibt 173 Beiträge von Cinemoenti
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22.04.2010
Mal abgesehen von der viel gelobten und oft erwähnten gelungenen Ästhetik ist dieser Film für mich ein end- und belangloses Gejammer über das Älter Werden, das Einsam Sein und die Sterblichkeit seitens Figuren, die allesamt gut aussehen, besser gestellt sind und sich mal besser im Schweigen üben würden.
Herr Ford sollte weiter machen. Mit Inhalt wäre dies ein besserer, weil nicht überfrachteter Almodóvar geworden, so aber eine Beleidigung an das Kino.
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22.04.2010
Endlich ein Film, der mit furztrockenem Humor nicht bräsig, sondern äußerst zielgerichtet und schnittökonomisch gelungen etwas zu sagen hat. Hier geht es um etwas. Schönes Filmvergnügen, das hängen bleibt.
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21.04.2010
war kein soo toller Film, trotz 3D.
Und wer ist eigentlich Dorian Gray? :)
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21.04.2010
Ich hatte mich so lange auf diesen Film gefreut und bin erst spät dazu gekommen, ihn mir anzusehen. Und was für ein ödes Desaster das war! Ein hervorragendes Schauspielerensemble macht bei einem schlechten Buch (nach Wilder, und auch sonst) eben keinen guten Film.
Miserabel strukturiert ist das alles, beliebig in Fetzen dahingeworfen, unspannend bis zum Anschlag, und für ein paar gute Momentaufnahmen geht man doch nicht ins kino... Was wollte uns Dresen damit nur sagen?! - Ich werde diesen Streifen als erlaubten Ausrutscher neben so vielen gelungenen Filmen des Regisseurs.
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19.04.2010
Ich stimme den beiden vorstehenden Kritiken in jedem Punkt zu.
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18.04.2010
..wenn man die wirklich ganz leisen Töne mag. Denn vordergründig passiert hier... eigentlich... nichts.
Auf der anderen Seite mehr, als im wirklichen Leben je in so kurzer Zeit passieren würde: das Paar redet über sich, über Zuneigung, Abneigung, Ängste. Die Intensität des Filmes nimmt jedoch zu, je mehr die beiden ihre Sprache verlieren, das Talent zur Ehrlichkeit (so wie wir Zuschauer), und sich immer mehr Krücken und Ersatzhandlungen schaffen müssen, wenn sie als junge Erwachsene peinsam versuchen, so richtig erwachsen zu sein oder, schlimmer, es tatsächlich schon geworden sind.
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08.04.2010
die Handlung stagniert so fürchterlich, dass man sie auch in 30 Minuten hätte erzählen können. Große, übergroße Gesten bis an den Rand der Peinlichkeit, und am Ende dachte ich bloß: was sollte das? Darüber hinaus haben wir es hier mit einer außerordentlich unsoliden, ja schludrigen Synchronisation zu tun. Zeit ist kostbar: spart Euch diesen Film.
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02.04.2010
Boxhagener Platz ist ein Film, dessen Wert und Eleganz so sich so langsam entfaltet wie sonst in einem guten Buch. Das ist für eine deutsche Produktion ausgesprochen selten und überhaupt beachtlich in Zeiten, da Tempo und Effekthascherei das Publikum ziehen. Wunderschöner Film, den man gesehen haben sollte.
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31.03.2010
nachdem die Trailershow durchgestylte Jugend und Schönheit ohne Inhalt und Anspruch versprach, tat es gut zu sehen, dass uns Frau Dörrie von echten Menschen erzählt.
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20.03.2010
...ist immer noch ein großer Regisseur mit eigener Handschrift. So leise, wie er erzählt, nimmt mich sein Film doch gefangen und hält die Spannung. Und selten habe ich Brosnan so überzeugend spielen gesehen wie hier. Lohnt sich!
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
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„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025