Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
25.07.2021
Ich habe den Film zu Hause gesehen, aber letztlich ist dies einer der Filme für die große Leinwand. Sehr sehenswert, eine Beziehung die sich sehr langsam entwickelt, ein lange Reise für zwei Menschen auf der Suche nach sich selbst und Vertrauen, Nähe und Bindung.
Tom Hanks hat, glaube ich, noch nie einen schlechten Film gemacht und Helena Zengel spielt ihre Rolle gut.
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte ein Kino aufsuchen.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
25.07.2021
Man bekommt was man erwartet: Aktion, Aktion und Aktion. Mit dem E-Auto ins Kino-Parkhaus und dann nochmal ordentlich die guten alten Turbokompressorzichfachzylinder hören und sehen. Man muss darauf achten, dass man nach dem Film im eigenen Auto seinem Tourette/Torreto-Syndrom nicht zu sehr nachgibt. Ich hatte es knapp unter Kontrolle ;-).
Man spürt allerdings wie bei vielen Langreihen gegen Ende der Serie, dass ein wenig die "erzählerische" Luft raus ist. Vielleicht nochmal vor dem Finale den Luftdruck in den Reifen prüfen.
Genial ist schon, so einen Kracher auf der größten Leinwand von Köln zu sehen. Da kann das Pantoffelkino, welches ein Jahr schalen Ersatz bot, nicht ansatzweise mithalten.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
25.07.2021
Langweiliger Film, Menschen trinken wie eh und je, diesmal mit pseudowissenschaftlicher Begründung. Kann man sich anschauen, muss man nicht. Lieber noch drei Kölsch in der Stammkneipe.
Meine bessere Hälfte meinte: Der Film ist unentschlossen, dem stimme ich zu.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
22.07.2020
Der Fortschritt, sprich Wachstum wird erzielt durch durchsetzungsstarke Menschen, hier wuchtig, energisch und skrupellos präsentiert von Alec Baldwin.
Edward Norton ist der schmächtige Underdog, der schlauer und weniger schutzbedürftig ist, als er zunächst wirkt. In weiterer wichtiger Rolle Gugu Mbatha-Raw und Allzweckwaffe Willem Dafoe sowie Bruce Willis in Nebenrollen.
Die Story ist eher banal: Korruption im Baugewerbe, Vertreibung der Armen zugunsten des Profits, also alles, was es heute auch gibt, leider verquickt mit familiären Untiefen. Wegen der schauspielerischen Leistungen, der Musik (Jazz, Wynton Marsalis, Tom Yorke u. a. Cracks), und der Ausstattung: sehr sehenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
22.07.2020
..macht man sich u.a. damit, diesen Film anzuschauen und zu genießen. Eine interessante Geschichte, berührendes Schauspiel, der Blick zurück in die siebziger mit einigen optischen und dialogischen Gags. Wer wie ich die siebziger erlebt hat als jugendlicher Mensch hat allein deswegen schon sein Vergnügen. Alles andere ist zauberhaft, raffiniert, traurig und auch auf irritierende Art seltsam.
Sehr empfehlenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
05.07.2020
Der Film ist gut, Emma toll, allerdings ist die Story vorhersehbar und holzschnittartig. Es fehlen Würze und Fallhöhe.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
05.07.2020
Das Pantoffelkino ist ja aktuell leider sehr führend. Bei Andrä entdeckt und positiv überrascht von einem kleinen, gemeinen und spannenden Entführungsfilm. Sehenswert, insbesondere Kevin B. überzeugt.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
05.07.2020
Eine raffinierte Story um ein banales Thema: Drogenhandel. Händler, Trickser, verarmter Landadel, schmieriger Zeitungsfritze, Gier und Generationenkonflikt, ein bunter Strauss des menschlichen Panoptikums, cool serviert, aufbereitet und gespielt von GR und einem toll aufgelegtem Ensemble.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, ich konnte auch der Story folgen, man muss allerdings höllisch aufpassen, um keinen Twist und Kniff zu verpassen. Ein Vergnügen.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
19.01.2020
Nachdem ich nun alle neun Episoden im Jahr der Erstaufführung im Kino gesehen habe, bin ich doch froh, das der Spuk ein Ende hat.
Ich bin wohl zu alt für den Zinnober. Endgültig fertig gemacht haben mich Kampfszenen im Weltall, wo Menschen ohne Sauerstoffgerät und Helm auf der Oberfläche von feindlichen Raumschiffen rumturnen. Hier endet aber auch jedes halbwegs ernsthafte Bemühen, innerhalb eines gegebenen Grundgerüstes zu verbleiben. Die Macht möge mit Euch sein, mich hat sie verlassen. Macht aber nichts ;-) . Ich trage es mit Fassung und altersangemessener Würde. Etwas bombastische Musik wäre jetzt gut.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
19.01.2020
Ich hatte bereits den französschen Film gleichen Namens gesehen und war gespannt, wie sich die deutsche Variante schlagen würde. Ergebnis: Sehr gut, denn das Team ist genauso gut, wie das Team der Franzosen. Beide Filme sind sehr sehenswert.
Die speziellen deutschen bürgerlichen Befindlichkeiten und Abgründe werden treffsicher aufgezeigt, so dass ich die Verlagerung des Spielortes nach Osten als gelungen bezeichne.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025