In Bochum entsteht ein Filmfestival über Menschenrechte. Die Gründerin des Fritz Bauer Forums Irmtrud Wojak und Festivalleitung Jakob Gatzka erzählen vom Programm und ihrer Motivation.
trailer: Frau Wojak, Sie haben die Stiftung und das Fritz Bauer Forum gegründet. Vielleicht können Sie kurz etwas zu Ihrer Arbeit sagen.
Irmtrud Wojak: Ja, ich bin Historikerin und habe die Stiftung vor ungefähr acht Jahren gegründet, weil ich fand, dass das Werk Fritz Bauers für die Gegenwart stärker gewürdigt werden müsste. Auch weil ich fand, dass teilweise über ihn Dinge in die Welt gesetzt wurden, die einfach mit den historischen Quellen nicht übereinstimmten, und dass wir dieses Bild ein bisschen korrigieren sollten. Ich hatte jahrelang über Bauer geforscht, und war beeindruckt von dem, was er in den 50er, 60er Jahren durch die Prozesse gegen die NS-Verbrecher, durch sein Engagement für Menschenrechte und für das Völkerrecht bewirkt hat. Und diese Themen werden ja immer aktueller. Die Menschenrechte sind in der Gegenwart sehr stark angefeindet, aber sie haben eben auch viele Unterstützer. Und ich finde, dass man diese Seite bestärken sollte. Daraus ist dann die Idee entstanden, zunächst mal eine Stiftung zu gründen und sich dann verstärkt für die Vergegenwärtigung des Werkes von Fritz Bauer einzusetzen.
„Wir haben eine Erinnerungskultur, die vor allen Dingen Verbrechen erinnert“
Sie sind nicht unbedingt einverstanden mit der gängigen Art und Weise zu erinnern. Was ist für Sie Erinnerungskultur und was muss diese leisten?
Wojak: Ich sag mal so: Ich finde die Erinnerungskultur schon sehr wichtig. Aber ich finde, sie müsste um einen Teil ergänzt werden, der im Laufe der Jahre in den Hintergrund getreten ist und kaum noch Beachtung findet. Und das ist die Geschichte des Widerstands und des Widerstandsrechts. Wir haben eine Erinnerungskultur, die vor allen Dingen – wie auch ein Buchtitel heißt – Verbrechen erinnert. Das, was mal als kollektives negatives Gedächtnis bezeichnet worden ist. Und ich meine eben, dass man dieses Gedächtnis ganz im Geiste des deutschen Juristen Fritz Bauer auch um die positive Seite ergänzen sollte, damit man nicht all das Gute unter dem Schrecklichen begräbt.
Vor allen Dingen glaube ich, dass wir jungen Menschen – aber bestimmt nicht nur denen – auch die andere Seite der Geschichte erzählen sollten, denn die soll ja auch lebendig bleiben. Wir möchten aber ja nicht nur die Verbrechen in Erinnerung behalten. Auch wenn der Widerstand gegen den Nationalsozialismus, wie wir alle wissen, zu wenig war und nicht ausgereicht hat, muss er nicht gerade deswegen umso mehr erzählt werden? Sollte man nicht gerade deswegen umso mehr an den Kampf um des Menschen Rechte erinnern, wie Fritz Bauer sein Leben bezeichnet hat? Das sind die Fragen, die uns bewegen und deswegen haben wir auch die Fritz Bauer Bibliothek gegründet mit Geschichten von Widerstand und Überleben.
Dieser Fokus auf den aktiven Widerstand, auch im Alltag, ist sonst doch eher selten zu sehen.
Wenn man die Rezeption Bauers anschaut, dann konzentriert sie sich darauf, dass Bauer eben die NS-Verbrecher vor Gericht gebracht hat: den Deportations-Spezialisten Eichmann, die Täter der NS-Euthanasie, der NS-Medizin, und so weiter. Aber dass das ein Mensch war, der sich selbst gar nicht nur als Opfer gesehen hat, sondern der sein Leben lang ein Widerstandskämpfer war – auch schon vor 1933 und auch nach 1945 –, das wird eigentlich kaum wahrgenommen. Man schreibt sozusagen eine Erfolgsgeschichte der Erinnerung an die Verbrechen, während diese positive Seite von den Menschen, die den Holocaust überlebt und sich engagiert haben, so nicht wahrgenommen wird. Vielleicht ist es unbequem, weil es uns daran erinnert, dass man selber etwas tun kann oder sollte.
Was für Pläne haben Sie noch für das Fritz Bauer Forum?
Das Fritz Bauer Forum soll ein Zentrum für Menschenrechte werden, ein Ort der Begegnung und der offenen Auseinandersetzung über die Themen, die Sie auch gerade schon angesprochen haben: unsere Erinnerungskultur, der allmählich diese andere Seite des aktiven Handelns ein wenig abhanden gekommen ist. Es entsteht bereits eine Bibliothek vor Ort, aber auch eine interaktive, die auf die Menschen zugehen wird und dazu anregen soll, solche Geschichten, wie die von Fritz Bauer und aktuellen Kämpferinnen für Menschen, zu erforschen und weiterzuerzählen.
Es wird ein Ort sein, an dem Ausstellungen, Musik, Kunst und Seminare stattfinden können. Es wird ein Café geben, denn es soll auch ein Ort der Ruhe sein. Das ist uns sehr wichtig. Das Ganze ist auf einem Gelände von rund 5000 Quadratmetern angelegt. Es wird auch einen Garten geben wird, wo man in Ruhe sitzen und nachdenken kann, wo Begegnungen stattfinden können. Uns ist wichtig, dass es ein digitaler Ort ist. Deswegen auch die interaktive Fritz Bauer Bibliothek, die inzwischen im Netz zu finden ist. Wir arbeiten viel mit Filmen und unterstützen Filmprojekte, und deswegen gibt es auch jetzt in diesem Winter noch das Filmfestival Unlimited Hope.
„Wir hoffen, in dieser Zeit der Pandemie auch ein Zeichen zu setzen“
Super Überleitung. Woher kam die Idee zu einem solchen Filmfestival?
Wir kooperieren mit dem Berg Institut in Madrid – auch eine Einrichtung, die sich sehr für die Menschenrechte engagiert. Das Berg Institut ist auf uns zugekommen und wollte die Reihe „Literatur und Menschenrechte“ herausbringen, die inzwischen auch in deutscher Sprache erschienen ist. Irgendwann ist in Gesprächen der Gedanke aufgekommen, wir sollten auch den Film in unsere Öffentlichkeitsarbeit einbeziehen. Das ist dann der Fritz Bauer & Raphael Lemkin Human Rights Film Award geworden.
Das Berg Institut setzt sich sehr stark für die Autobiografie von Raphael Lemkin ein, die erst in Spanisch erschienen ist und dann von uns ins Deutsche übersetzt wurde. Lemkin hat den Begriff Genozid geprägt. Und so sind wir zusammengekommen und haben dann diesen Filmpreis gemeinsam ins Leben gerufen, der dieses Jahr das erste Mal verliehen werden soll. Wir hoffen, eben in dieser Zeit der Pandemie, auch ein Zeichen zu setzen, dass das Leben weitergeht und wir uns weiter engagieren. Wir hatten letztes Jahr schon eine tolle Veranstaltung zum 10. Dezember, zum Tag der Menschenrechte. Zusammen mit vielen anderen in Bochum hat damals der Kinder- und Jugendring eine Veranstaltung auf die Beine gestellt und von dem 10. Dezember an jedem Tag eines der Menschenrechte zum Thema gemacht. Das war auch so eine Anregung, diesen Tag nicht einfach vergehen zu lassen.
Wir haben viel Unterstützung bekommen: Das Bochumer Friedensplenum sowie der Kinder- und Jugendring und die AWO sind mit dabei. So ist das Projekt gewachsen in den letzten anderthalb Jahren. Jakob Gatzka, der Direktor des Filmpreises, ist schon ziemlich von Anfang an beim Fritz Bauer Forum dabei. Er hat den Film „My Way“ gemacht über die Geschichte von Hussain Hussaini. Das ist auch eine Geschichte von einem Jungen, der nach Deutschland geflüchtet ist, und um seine Rechte gekämpft hat.
Mit Jean Asselborn konnten sie ein prominentes Gesicht als Schirmherr für die Veranstaltung gewinnen. Wie kam das zustande?
Wir haben ihn interviewt, als er ihn in Bayern einen Preis bekommen hat. Es war genau zu der Zeit, als sich das Drama Afghanistan zugespitzt hat, dass er diesen Preis bekam. Und er [Jakob Gatzka, Anm. d. Red.] hat sich sehr viel mit dem Thema der Geflüchteten aus Afghanistan auseinandergesetzt – auch im Film „My Way“. Daraufhin entstand die Idee, Herrn Asselborn zu interviewen, der auch sehr offen in diesem Interview gesagt hat, wie schwer es ist, diese Situation einzuschätzen und mit dem Drama umzugehen, was sich dort abspielt. Er hat sich schon viele Jahre für offene Grenzen in Europa und für Geflüchtete eingesetzt und auch Einzelnen geholfen. Das war für uns ein Anlass, ihn zu fragen, ob er in diesem Jahr Schirmherr werden würde.
„Es sollten Filme sein, wo der Widerstand für Menschenrechte deutlich wird“
Der Schwerpunkt der Filme liegt in diesem Jahr auf Migration. Wieso?
Das haben wir eigentlich gar nicht so festgelegt, sondern wir haben gesagt, es sollten Filme sein, wo dieser Widerstand für Menschenrechte deutlich wird – eben ganz im Geiste von Bauer und Lemkin. Widerstand wird ja oft gleich als Revolution verstanden und hat auch teilweise so einen negativen Beigeschmack. Auf der anderen Seite ist er auch sehr stark von Rechten und Rechtsextremen geradezu gekapert worden. Und das war auch einer der Gründe, warum wir gesagt haben, wir engagieren uns im Geiste Bauers und Lemkes dafür. Es sollten also Filme sein, bei denen deutlich wird: Es geht um die Geschichte der Menschenrechte. Nicht, dass wir jetzt Film als das Instrument verstehen, um für die Menschenrechte zu kämpfen. Aber sie können davon erzählen, wie darum gekämpft wird und dass darum gekämpft wird. Und das sollte auch Thema dieser Filme sein. Das kann im Bereich der Migration sein. Es sind Filme dabei, zum Beispiel von einer Frau in Mexiko, die als erste Indigene für das Präsidentenamt in dem Volk kandidiert. Es ist das Thema Umwelt und Klima dabei, aber es ist nicht allein Migration.
Was erhoffen Sie sich von dem Filmfestival?
Ich hoffe, dass erst mal viele Menschen sich zuschalten werden und vor allen Dingen, dass dadurch diejenigen, die sich für die Geschichte und das Weiterleben der Menschenrechte engagieren, gestärkt werden, und dass ein stärkeres Bewusstsein für diese Geschichten entsteht. Das hoffen wir mit diesem Preis zu bewirken und zu unterstützen.
„Im Hauptprogramm reisen wird durch verschiedene Länder“
Herr Gatzka, was können die Zuschauer erwarten?
Jakob Gatzka: Wir haben insgesamt 20 Filme, davon sind sechs Kurzfilme. Wir haben für Schulklassen in unserem Vormittags-Programm eine Dokumentation über Fritz Bauer: „Tod auf Raten“ aus dem Jahr 2010 von Ilona Ziok. Der läuft natürlich außerhalb der Konkurrenz. Das ist einfach, weil Fritz Bauer natürlich die zentrale Figur unserer Arbeit ist. Da wird auch der Film „My Way“ laufen von mir, der aber auch außer Konkurrenz läuft. Sehr wahrscheinlich werden wir als Eröffnungsfilm den Film „Résistance“ zeigen. Der ist sehr aktuell, lief erst im September im Kino an und ist eine große internationale Produktion. Leider in Deutschland nicht sehr erfolgreich an der Kinokasse, aber es ist ein Film, den wir einfach gerne dabeihaben wollten, weil er viel mit dem Thema Menschenrechte zu tun hat. Im Hauptprogramm reisen wird durch verschiedene Länder. Wir sind erst mal in Mexiko und reisen dann noch weiter nach Indien mit dem Film „Writing With Fire“. Dann haben wir den Film „Der erste Biergarten in Teheran“, der von einer iranischen Filmemacherin ist, die Teheran und dann in München an der Filmhochschule studiert hat. Der Film wird auch ein bisschen leichtere Töne mit ins Programm bringen. Am Samstag starten wir mit dem Film „Lost Warrior“ von dänischen Filmemachern. Es geht um einen Geflüchteten, also grob in Richtung Migration.
Wir zeigen den Film „The Other Side of the River“. Es ist von einer deutschen Filmemacherin, die wird leider nicht da sein können. Sie ist bis nach Kurdistan gereist und hat dort eine junge Frau begleitet, die sich aus den Fängen ihrer Familie befreit hat und sich dem traditionellen Familienbild widersetzt hat. Dann haben wir am Samstagabend die Preisverleihung. Auch im Programm ist der Film „Shadow Game“, der von holländischen Filmemachern ist. Thematisch geht es auch da um Migration. Das ist ein sehr aktueller Film darüber, wie man heutzutage nach Europa kommt. Der Film bewegt sich an den europäischen Außengrenzen und beinhaltet auch Handy-Aufnahmen von Geflüchteten, die dort Opfer von Gewalt werden und immer wieder versuchen, nach Europa zu kommen. Es ist ein sehr dramatischer und aktueller Film.
Weiter zeigen wir noch den Film „Follow You Home“, der am Sonntag oder am Samstag laufen wird, und zu dem wir auch die Filmemacherin zu Gast haben. Das ist eine sehr emotionale Geschichte von zwei afghanischen Brüdern. Der eine ist schon in Dänemark; der andere kommt dann nach Dänemark, ist aber von Abschiebung bedroht. Es ist also eine sehr anrührende und intensive Geschichte, wie diese Brüder unterstützt werden, sich dann aber auch nicht helfen können. Der Film hat mich sehr berührt und thematisiert die Situation in Afghanistan, was ja weiterhin sehr aktuell ist. Dann ist da noch das eine oder andere Fragezeichen, da will ich jetzt am besten nichts zu sagen. Ich denke, wir haben jetzt schon einen Vorgeschmack gegeben und alles Weitere wird dann noch nachgereicht.
Das Programm hat eine internationale Ausrichtung. Haben Sie darauf besonderen Wert gelegt?
Ich denke schon, dass wir Wert darauf gelegt haben. Es gab auch viele Einreichungen aus afrikanischen Ländern, da wird auch etwas ins Programm kommen. Ich fand es schon sehr reizvoll, dass man in ganz unterschiedliche Kulturen, in ganz unterschiedliche Lebenswirklichkeiten blicken kann durch unsere Filme. Wir haben es nicht danach ausgesucht, wirklich alles abzudecken. Das geht auch gar nicht bei der Auswahl, die wir da treffen mussten. Aber man bekommt so einen Einblick in sehr unterschiedliche Welten.
Es sind sehr politische und gesellschaftliche Themen. Wie wichtig war es Ihnen, Raum für Diskussionen zu lassen?
Das ist sehr wichtig, weil viele Filme so etwas völlig anderes zeigen als das, was man selber tagtäglich erlebt. Und manche Filme sind schon auch ein Stück weit erklärungsbedürftig. Und deswegen war es auch sehr schön, dass von den Filmemachern eine große Bereitschaft und Offenheit da war, zu kommen, wenn es sich irgendwie einrichten lässt. Aber auf jeden Fall uns über eine anschließende Diskussion zur Verfügung zu stehen, das war uns auch wichtig. Wir haben darauf geachtet, das Programm nicht zu eng zu takten, damit wir dazwischen auch eine gewisse Zeit finden, um so eine Erklärung zu bekommen oder das Ganze noch ein Stück weit zu vertiefen. Das war eine sehr wichtige Sache.
Die Preisverleihung ist am Samstag. Nach welchen Kriterien vergeben Sie Ihren Preis?
Es war ein langer Diskussionsprozess in der Jury, bei dem durch verschiedene Auswahlen gegangen wurde. Es gab eine große Anzahl von Einreichungen. Die Fragen waren: Was ist unser Schwerpunkt? Was wollen wir da auszeichnen? Die Jury ist ihren Weg gegangen und es werden ausgezeichnete Filme sein, die auf der einen Seite durch ihre Thematik eine hohe Relevanz und Aktualität haben, auf der anderen Seite aber auch über eine kinematografische Qualität verfügen. Ich denke, dass das bei den Filmen, die dann ausgezeichnet werden, beides zusammenkommt. Nicht nur die politische Relevanz, sondern eben auch die künstlerische Qualität des Films.
Unlimited Hope Filmfestival | 9. bis 12.12. | Metropolis Bochum & digital | 0234 122 63
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