Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger
USA 2002, Laufzeit: 135 Min., FSK 12
Regie: George Lucas
Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Christopher Lee, Samuel L. Jackson, Frank Oz, Ian McDiarmid, Pernilla August, Temuera Morrison, Jimmy Smits, Jack Thompson, Leeanna Walsman, Ahmed Best, Rose Byrne, Oliver Ford Davies, Ronald Falk, Jay Laga'aia
angriff der antikörper...
stripes-cgn (10), 07.12.2010
...oder so ähnlich...pc spile im kino one das ich einen joystick gefunden hätte...muß man nicht sehen braucht man nicht sehen...mr. lukas ist reich genug und das kino leider voll von solchen filmen die mehr als flüssig sind...nämlich überflüssig....
lebe lang und in frieden oder ruhe...in diesem....
Abgedrehte Story
Das Auge (340), 28.09.2007
Ein sehr unterhaltsamer und spannender Film mit viel Action drin. Die Laserschwertschlacht der Jedi-Ritter hat mir besonders gut gefallen. (O-Ton Sohn Nr. 2, neun Jahre alt)
Gleich zu Beginn
Onatop (60), 06.12.2004
ein interessanter Traditionsbruch: Der Blick in den Weltraum schwenkt nach oben! Mit entsprechender Motivation wäre das sicherlich gewitzt.
Eine stillose, vom miserablen ?5th Element? entliehene Autoverfolgung durch Hochhausschluchten, eine wohl eher für das zeitgleich erschienene Computerspiel konzipierte Jagd über Förderbänder, eine Gladiatorenarena mit digital overpixelten Godzillamarionetten, die Ray Harryhausen glaubwürdiger hinbekommen hätte, und schließlich die ausbleibende, gipfelnde Weltraumschlacht in Parallelmontage mit dem Bodenkampf und dem Duell der Helden... Und so dümpelt die spannungslose Story in ein Finale, das zu erdig ist für einen ?Star Wars?.
Ooochhh, und poor Anakin (grauenvoll wie einst Mark Hamill: Hayden Christensen): Der da tränenreich Mutters aufgesetztes, unwirklich getimetes Schicksal durchleben muss, der fortwährend schluckend Bevormundungen seitens der Frau, die er seit Jahren liebt, erträgt, und der sich zunehmend zähneknirschend den zickigen Unterweisungen seines anstrengend angestrengt strengen Meisters zu fügen hat ? Meine Güte, beim Erziehungsprogramm eines solch missgelaunten Launebären von Kenobi würden selbst Jehowas und Yodas zum Darth Vader!
Trotz alle dem: Wundervolle Kulissen, liebevoll entworfene Kostüme, hübsche Fahr- und Flugzeuge, alles sehr detailreich. Das Handwerk ist weiterhin zugleich schrammig und kunstvoll und gemessen an seinem Genre relativ selten (s.o.) künstlich. Von außen betrachtet hat er sich Stil bewahrt, der George Lucas, aber innovativ ist er dabei nicht mehr.
Der Inhalt hat keinerlei Schrammen und Kratzer, ist künstlich glatt und selbstverliebt lieblos und zu plump auf die Sequels konstruiert, die doch so ein gutes Vorbild sind.
Und was Yoda angeht, hat es Nora treffend und sehr lustig auf den Punkt gebracht, wenn sie ihm unterstellt, dass er ?immer irgendwie so wirkt als ob er in einer Komödie mit spiele?, die ja dann in ?Meister Yodas Flumminummer? (danke, Zwisi) mündet, bei der ich bis heute nicht so recht weiß, ob ich lachen oder heulen soll.
Nicht schlecht, aber...
Corada (1), 24.07.2002
...man hätte doch aus dem gesamten Stoff mehr machen können. Mal schauen, was im dritten Teil auf uns wartet!
fx vs. logik
zwisi (38), 18.07.2002
unglaublich wie naiv jeder der guten handelt, wie unglaubwürdig die einzelnen handlungen, die technik und urbanen erungenschaften sind. mit keiner der figuren mag man sich identifizieren und die krönung der absurdität ist die finale schlacht mit meister yoda's flumminummer. auch die tricktechnik kam zum teil nicht über die etwas steif agierende bestie vom "pakt der wölfe" (immer wieder gern gesehen) hinaus. schon episode 1 konnte nicht an die "alten" filme anknüpfen. trotzdem: ich bin schon jetzt auf den letzten teil gespannt.
Manipuliert
pyrolator (8), 19.06.2002
Ich bin in den Film nicht reingekommen. Erst dachte ich, es liegt an der schlechten Story, den ausdruckslosen Schauspielern, der unsäglichen Moral, aber erst nach etwa einer Stunde hatte ich verstanden, was es wirklich war: Es gibt anscheinend nicht eine Minute in diesem Film, der nicht mit Musik unterlegt ist, die einen irgentwie manipulieren soll, anders kann man das nicht nennen. Enttäuschend, besonders auch wenn man sich überlegt, welche moralischen Werte da Millionen von Menschen vermittelt werden, schlimm sowas......
gääähn, wie schlecht...
hotratz (16), 19.06.2002
weil ich sie alle gesehen hatte und früher auch mehrfach tat ich mit also auch das an,
das schlimmste fand ich die phantasielosigkeit des films, da werden für zig millionen dollar alle umgebungen im rechner gerendert, die doch nur altbekanntes , in realer umgebung viel ergreifenderes reproduzieren und nur auf bekannte klischees zurückgreift , anstaatt die chance zu nutzen und die technik für wirklich noch nicht dagewesenes zu nutzen.
fazit:furchtbar, katastrophal, nur für fans zu empfehlen
dito meinem vorgänger...
Marylou (161), 10.06.2002
...da habe ich kaum noch was hinzuzufügen. das ist eingach nur noch traurig und yoda in 3-d rammt einem noch den letzten dolch ins herz.
gott, war das peinlich! der einzige, der mich ein wenig trösten konnte, war obi van kenobi. hayden chrtistensen ist unerträglich, die dialoge und die grottenärmliche story haben mich fast aus dem kino vertrieben, schon der satz :" anni, bist du groß geworden!" hat mir krämpfe verursacht. und das ist das sprachliche niveau des films! ist das zu fassen? was ist aus star-wars geworden? mir graut es schon vor teil 3!
unglaublicher Drecksfilm
otello7788 (554), 07.06.2002
ich weiss nicht worüber ich mich am meisten aufrege: Die unsäglichen Dialoge, den absoluten Technikoverkill, die teilweise grottenschlechten Visual Effects (vor allem die Wasserfälle), die Anklänge an den 11.September "Wir müssen die Demokratie verteidigen!" oder die statischen, auf Laienniveau agierenden Darsteller. Am meisten wohl, daß Sie mir meine Jugend-Idole rauben. Yoda in 3D gemodelt hat den Charme einer Bisamratte. Wie toll war das früher, als er noch die komplizierteste Marionette aller Zeiten war. Genau das fehlt heute: Charme!
Nur für Fans
Raspa (392), 06.06.2002
Ich war ehrlich froh, als die 140 Minuten endlich vorüber waren. Ein großer Teil des Films besteht aus einer säuerlich - kitschigen Liebesgeschichte, ein zweiter großer Teil aus schier endlosen Verfolgungsjagden und Materialschlachten, und nur in den restlichen vielleicht 20 % gibt es den einen oder anderen pfiffigen Einfall. Noch so tolle Digitaltechnik ersetzt eben keine gute Story und keine glaubwürdigen Charaktere. Die "echten" Star War - Fans werden das natürlich anders sehen, die anderen, die einfach interessante Filme sehen wollen, müssen von diesem blutleeren Spektakel enttäuscht sein.
Pubertierender Jedi
minkapferdchen (28), 01.06.2002
Warscheinlich war die Castingdirektorin bekifft als sie die Rolle des heranwachsenden Anakin Skywalker zu besetzen hatte-oder es mangelte an der Schauspielerführung von seiten der Regie-jedenfalls war bei den leidenschaftlichen Gefühlsausbrüchen dieses pubertierenden Jedipennälers das lachen kaum zu unterdrücken. Seine Anmache an die ohnehin scheinbar nicht besonders wählerische Amidala, hätte mit einem einfachen "willst du mit mir gehen" aufs angenehmste abgekürzt werden können. Aber schließlich muß man die 2 ja irgendwie in die Kiste kriegen, sonst geht die Saga ja nicht weiter.
Warum läßt man nicht Obi Wan (den ich viel süßer finde) mal seinem Zöllibat entsagen und ihn auch mal eine abkriegen!? Nun warscheinlich scheitert dies an der nicht sehr weit hoch angesetzten Altersgrenze des Zielpublikums.Sehr Schade.
Ich will jedoch nicht nur lästern...tolle Bilder toller Welten mit noch tolleren Figuren (ich liebe die schicken Jedi-Uniformen mit den schneeweißen Hosen und den hohen Stiefeln!) entlohnen nicht nur Star-Wars Fans. Darüber hinaus ist natürlich Joda´s großer Auftritt gegen Ende des Films über jede Kritik erhaben.
Hohe Erwartung, wurde schwer enttäuscht!
iras (11), 25.05.2002
Ich würde sagen, die Legende Star Wars ist vorbei. Kam mir ja schon komisch vor, daß der Junge erwachsen wird, die Prinzessin aber gar nicht altert, na, so ist das vielleicht in der Zukunft, wer weiß. Schöne Kulissen und Architektur, dafür sehr schlechte Schauspieler. Mir kommt es sehr überflüssig vor, die Star Wars Geschichte auf so eine Art zu erklären. George Lucas hätte es besser bei den ersten drei Teilen belassen, die Vorgeschichte versteht man auch ohne drei neue Teile. Alles überflüssig und unspannend.
Aber sicher doch
Roger Burns (47), 22.05.2002
Der Film war genau so wie es zu erwarten war. Überzeugende Action, tolle Trickaufnahmen und eine gute Story mit einigen Längen.
Was soll man dazu noch neues schreiben: Wer keinen Sternenkrieg im Kino mag soll zu Hause bleiben, für alle anderen ist es ein Pflichtfilm.
Endlich wieder StarWars
Falconfolder (3), 22.05.2002
Im Gegensatz zu Ep.1 war ich freudig überrascht. Ep.1 war für mich langweiliger Kinderfilm. Mehr Jedi-Zauber, "ich werde nach Hause gehen und über mein mein Leben nachdenken". Auch der Yoda-Kampf ist für mich im Gegensatz zu anderen Stimmig - Yoda nutzt die Macht eben nicht permanent um jünger und sportlicher zu sein sondern dann wenn er sie braucht, ansonsten ist er ein normaler Vertreter seiner Rasse.
Die Liebesgeschichte war OK, was kann man bei SW mehr erwarten - die von Luke & Leia in Ep.4 war kaum glaubhafter.
Besonders hat mir der Teil wenn Obi-Wan alleine war sehr gut gefallen. Da hatte ich eigentlich schon im Ep.1 mehr drauf spekuliert, das Obi-Wan ein Hauptcharakter ist und nicht Qui-Gon-Jinn.
Alles im Allem lohnenswert und für mich ein Film der StarWars ist.
Kritikpunkte für mich sind, eher das abkupfern aus anderen Filmen, früher war SW-Trendsetter nun ahmt er nach, aus Filmen wie BladeRunner, Das fünfte Element (welches wiederum bei BladeRunner abkupferte), Perry Rhodan (Förderationsschiffe), Tron (Der Sonnensegler), Gladiator, ich fand wenig orginelles Eigenständiges.
Der Film nimmt sich allerdings selbst nicht so ernst wie noch Ep.4-6 und das finde ich ein wenig Schade, die Religion SW ist damit vorrüber.
Absolut überzeugend
FelVader (7), 21.05.2002
Nachdem man in Episode I noch Schwächen sah, gleicht sich Lucas glaube ich immer mehr den "alten" Filmen an. Hayden Christensen fasziniert durch seine Zornausbrüche, die seine schauspielerischen Fähigkeiten offenbaren. Auch Christopher Lee als Count Dooku ist ein Meilenstein ähnlich wie vor ihm Sir Alec Guiness und Peter Cushing.
Aber auch die digitalisierten Action-Szenen - sei es die Verfolgungsjagd durch Coruscant oder der Kampf auf Geonosis: einfach super!
Gut, für manchen mögen die Liebesszenen langatmig sein, ich finde allerdings, dass die einzelnen Szenen sehr gut in den Gesamtplot eingeflochten sind.
Ich war gleich 2mal drin - erst Deutsch dann OV - und kann immer nur sagen, dass es nach der alten Trilogie wieder ein Stern am Himmel einer weit, weit entfernten Galaxie ist.
Ja sind wir hier bei Sissi oder was???
hansolo (34), 21.05.2002
Ich will mein Geld zurück. Der Film war jawohl eine Unverschämtheit. Ich habe mich so darauf gefreut. Hayden Christensen sollte die goldene Himbeere für die schlechteste Hauptrollenleistung 2002 bekommen. Ich glaube das kann von nichts mehr getoppt werden. WÜRG.....
Episode der Klischees
Nora (12), 20.05.2002
Ich habe bis jetzt alle Star wars teile gesehn und fand sie auch immer recht unterhaltsam aber was George Lucas dan nun verbrochen hat ist einfach zuviel! Die Liebesgeschichte ist voll von Kitsch und peinlichen gestandnissen und die zweite Handlung wird dadurch zu nichte gemacht das der Meister Joda, der in diesem Teil die komischste Rolle ein nimmt, immer irgendwie so wirkt als ob er in einer Komödie mit spiele oder mit dem Publikum shakern will! Alles in allem wirkt der Film was die Dialoge angeht eher wie platte Komödie/Liebesgeschichte. Die Konversationen der einzelnen unter einander ist pumper und primitiver als bei Blade2 oder anderen Filmen dieser art!
Auch wirken die SEF nicht ganz so überuegend! Wenn zB. die eingangshallen oder Flure des Jedi Hauses gezeigt werden merkt man doch schon sehr stark was hier rein geschnitten wurde! Die übergänge sind alles andere als fließend! Dies fällt besonders bei Jaja Bings auf!
Noch zu erwänen wären die "Schauspielerischen " Leistungen von Hayden Christensen! obwohl kann amn das eigentlich so nennen? Ist da snicht schon zuviel lob für ihn? Absolut!! Denn was er uns hier bietet ist einfach nur für B Filme tauglich!! Abe rnicht für soo einen Großen Film wie Star wars!
Seine Rolle wirkt durch mangelde schauspielerische Konpetenz einfach nur lächerlich und wenn er versucht von untern böse hoch zusehen kann man sich kaum noch vor alchen auf denn Plätzen halten! Sprich eine absolute Fehlbesetzung!
Schluß endlcih läst sich sagen das der Film einen endtauscht! Auch wenn viel Aspekte aus 4-6 angesprochen werden, gekingt es dem Film aber nicht zufesseln! Im gegegnteil!
Auserst schade!!!
anlaufschwierigkeiten, dann super
eyore (35), 18.05.2002
die erste hälfte des films fand ich nicht so toll. die liebesgeschichte war sehr schmalzig und übertrieben. wenn anakin kundtut, dass er amidala schon immer geliebt hat finde ich das angesichts der tatsache das er damals erst neun war schon eigenartig.
aber dann legt der film los und was man da zu sehen bekommt ist mehr star wars als episode #1. die story beginnt sich an #4, #5, und #6 anzunähern man sieht die baupläne für den todesstern, anakin wird mit dem imperial march unterlegt, tante beru und onkel owen werden eingeführt und auch die kostüme erinnern eher an die alten teile.
die kampfszenen sind einfach genial, sei es die massenszene mit den jedis oder die, in der anakin mit 2 lichtschwertern kämpft.
je mehr ich darüber nachdenke, und ich werde ihn mir sicher nochmal auf englisch ansehen, desto besser wird er.
schon okay
Juliette (54), 16.05.2002
War gestern bei der Premiere, fand ihn zuerst nicht ganz so gut, aber beim Verarbeiten gefällt er mir so langsam doch ganz gut. Es gibt sooo viele Details, da muss man einfach noch paar mal reingehen. Die SFX sind natürlich vom Feinsten, die Story beser als bei EP I, Jar Jar hat nur ne klitzekleine sNebenrolle, Obi Wan, Mace und Yoda haben ihre grossen Momente. Es wird viel aufgeklärt-> Owen, Beru, Jango, Boba....EPII ist ein sehr kurzweiliges Vergnügen. Obwohl der Film 142 Minuten dauert, war ich überrascht, wie schnell diese vergehen, ich dachte echt, dass da noch ne Stunde kommt. Ich denke, dass der Film mit jedem Mal besser wird. DIe Kampfszenen sind toll, Jedi gegen Droide. Möge die Macht...
Zwischen Helden- und Glückssuche
Die Kinotrends des Jahres – Vorspann 01/25
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
„Das Ruhrgebietspublikum ist ehrlich und dankbar“
Oliver Flothkötter über „Glückauf – Film ab!“ und Kino im Ruhrgebiet – Interview 12/24
Besuchen Sie Europa
Die Studie Made in Europe und ihre Folgen – Vorspann 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund