Vicky Cristina Barcelona
USA/E 2008, Laufzeit: 96 Min., FSK 6
Regie: Woody Allen
Darsteller: Scarlett Johansson, Penélope Cruz, Rebecca Hall, Javier Bardem, Patricia Clarkson, Kevin Dunn, Chris Messina, Zak Orth, Carrie Preston, Pablo Schreiber
Wunderbar
Janett (1), 01.05.2009
Ich habe über ein Jahr in Barcelona gelebt und irgendwie gehofft, es käme zu einem emotionalen Revival. Der Sprecher des Films hat komplatt genervt, weil er es unmöglich machte, in das Warme, Erotische, Exotische des Dargestellten einzutauchen. Erst im Nachhinein entwickelte sich für mich diese Distanz zwischen Sprecher und Hitze als das I-Tüpfelchen, als eine Steigerung - wie die kühle, leicht angeschmolzene Sahne auf einer Eistorte. Ich bin kein Woody-Allen-Fan und war angenehm überrascht. Großartig fand ich Penelope Cruz, die ich sonst nur aus ihren langweiligen Werbeauftritten kenne und Scarlett Johansson ist immer spitze. Enttäuschend fand ich - als Frau - den als so sexy angekündigten Javier Bardem, der auf mich einfach nur fett, verloren und versoffen wirkte. Insgesamt ist der Film ein voller Erfolg!
Schönheit muss leiden- Kurzlehrgang zur Kreativität
Der Doc (14), 10.03.2009
Viel Wahres dran, was hier schon zu lesen ist. Ein leichter Sommerfilm, o.k. zwar sehr zugespitzt, aber weinen muss wirklich niemand. Eher schmunzeln.
Europa und Amerika, jaja, ihre Unterschiedlichkeit ist in dem Film vielleicht etwas pointiert, aber wenigstens weiß man dann, warum man (gerne) Europäer ist. Hier in old europe ist offenbar alles etwas chaotischer, erotischer, gefühlsvoller, weniger materialistisch als auf der anderen Seite des Atlantik. Eine gewisse Portion Neid für das "exotische Europa" ist da bei Woody Allen schon rauszuhören. Ist wohl was Wahres dran, wenn man neulich las, dass in Amerika kürzlich ein Ferienflieger öffentlich aneckte, weil er bei Reisewerbung eine Frau am blauen Meer im Bikini zeigte.
Und dass Penelope Cruz mit ihrem trotzigen Babyface und ihren Zickenlaunen den Film eine ganze Klasse hochreißt, stimmt sicher auch.
Aber trotz aller Leichtigkeit des Seins hat der Film doch einen ernsthaften Kern: die Kreativität des Künstlers, wie kommt sie zustande? Die schöne Scarlett Johansson alias Christina wird erst in dem Moment zur wahren (Foto)künstlerin, wo sie in ihrem Liebesleben das Chaos zuläßt und sich recht unkonventionell sowohl mit dem Künstler Juan Antonio (Javier Bardem) als auch mit dessen Freundin Maria Elena (Penélope Cruz) ins Bett legt.
Und Penelope Cruz selbst, das Chaos in Person, schauspielerisch als Psychopatin mit dem Revolver in einer perfekten Rolle, bringt es dann auch als Künstlerin. Das faszinierende Chaos ihrer Bilder, die Dramaktik der Farben, das wilde Spiel von Licht und Schatten wird offenbar nur möglich, weil sie Chaos und Dramatik im eigenen Leben zulässt, ihre Bilderwelten sozusagen "erleidet". Van Gogh läßt grüßen.
Umgekehrt bringt es die brave Vicky (Rebecca Hall) zwar -mit etwas Glück- zu einem intakten Eheleben und einer Rückkehr nach Amerika, aber eben doch nur zu einer spiessigen Architektur des ehelichen Hauses.
Und über allem schwebt ein Hauch der Kreativität von Barcelona, Gaudi mit seiner verrückten Kirche, die nie fertig wird, mit seinen runden Formen, die der Natur nachempfunden sind, Picasso mit seiner Zerstückelung von Form und Farbe, die Kaputtheit des Barrio Gotico, die Unterschiedlichkeit der Tapas und die Launenhaftigkeit der Ramblas. Der Film macht richtig Lust, mal wieder in diese pulsierende Stadt einzutauchen.
Was lernen wir? Schönheit muss leiden. Nicht nur in der Mode, sondern auch in der Kunst.
Ob das wahr ist? wer weiß. Aber jedenfalls steckt in dem "heiteren Sommerfilm" doch ein Kern, über den es sich Nachzudenken lohnt. Wo bitteschön kommt eigentlich Kreativität her? Aus dem Wagnis.
Sightseeing Tour
CemileTS (137), 06.01.2009
Ungewöhnlich für einen Woody-Film ist das Off Komentar nicht,
ungewöhnlich ist es nicht, dass er sich offensichtlich in Scarlett Johansson verguckt hat,
ungewöhnlich ist die absolut pointierte Darstellung von Penelope Cruz,...ohne diesen Beitrag wäre der Film als absolut schleichend und Farblos zu sehen.
Durch ihren Eintritt verwandelte sich die Barcelona Sightsseing -Tour zu eine Tour de Force.
Alle Preise an Penelope Cruz..Golden Globe´s, Oscars´.....selbstverständlich für Ihre "supporting" role!...Ihre Darstellung war mehr als unterstützend, eher hat sie den Film gerettet.
Kann aber auch sein, dass Sir Allen genau dies in Szene setzen wollte, falls doch...herzliche glückwünsche Sir Allen.
Amerika und Europa
Unser (26), 20.12.2008
Kaum kommen die zwei jungen Frauen auf dem Flughafen von Barcelona an und haben gleich unsere volle Aufmerksamkeit durch ihre Jugend und Schönheit und die sommerliche Unbekümmertheit der Szenerie, die der Film bis zum Schluss bewahrt, schon wird eine sonore Off-Stimme hörbar und zieht uns mit ihrer banal sachlichen Schilderung der Ereignisse in eine Distanz, die wir eigentlich gar nicht haben wollen. Auch diese zunächst etwas lästige Stimme bleibt uns bis zum Schluss erhalten. Sie erzeugt im Kontrast der nüchternen Schilderung der Ereignisse des Films zu seinen verschwenderisch schönen Bildern eine ironische Brechung und dosiert diese Ironie doch so sanft, dass der Zuschauer wie in einer Mozart Oper wechseln kann zwischen distanzierter ästhetischer Aufnahme und dramatischer Vertiefung in die Handlung.
Hätte der Altmeister Allen diesen Kunstgriff nicht vollzogen, wäre der Film durch die Schönheit seiner Bilder mächtig überzuckert. Neben den illustren Darstellerinnen und Darstellern, die jeden Model-Katalog zieren würden ist hier auch das titelgebende Barcelona zu nennen, das seinen (tatsächlich vorhandenen Reiz) in postkartengleichen Idyllen dem Zuschauer präsentiert. Die Bilder der mediterranen Vollkommenheit, die aus einer ehrlichen Einfachheit entspringt kontrastiert Allen an einer Stelle mit Aufnahmen aus New-York, dass zwar weitaus spektakulärer aber weit weniger lebenswert erscheint. Das zentrale Thema ist denn auch die Gegenüberstellung der amerikanischen mit der mediterranen Lebensweise ? und hier insbesondere, da bleibt Allen seinem Lieblingsthema treu, der Einstellung zum Thema Sex. Die beiden Protagonistinnen repräsentieren den Gegensatz, indem die lebenshungrige, impulsive und oft naive Christina versucht, sich in erotischen Abenteuern zu verlieren (oder zu finden) steuert die brillante Vicky schnurstracks in den vernünftigen, weil sturmsicheren Hafen der Ehe. Beide treffen auf einen katalanischen Maler und seine genial verrückte Exfrau (wundervoll Penelope Cruz), der mit seinen extrem lebens- und lustbejahenden Avancen für Christina wie ein Erlöser wirkt und Vickys vernunftbetontes Liebesleben mächtig durcheinander bringt. Diese Gegenüberstellung der puritanischen Sexualmoral, bei der die Lust im Reiz des Verbotenen liegt, mit einer positiven, weil als Feier des Lebens verstandenen, Sexualität, macht den Film dann zu mehr als einer reizenden Komödie, die er aber trotz allem auch ist.
Pleasantly neurotically disturbed
poodles (46), 20.12.2008
First up - great scenery. Penélope Cruz and Javier Bardem steal the show. Humorous film about about the director's favourite topic: passionate love, can we choose who we love, who loves who, really?? The characters are all typically neurotically disturbed with the Woody Allen psycho-analytic touch. Enjoyable 'till the end.
Das Letzte
Cinemoenti (173), 17.12.2008
Kinokeule hat es auf einen wunderbaren Punkt gebracht: hier haben wir es mit Celluloidentweihung erster Güte zu tun. Ich dachte nur: wann hört der Mann endlich auf, Filme zu machen?
sagt ein Fan vieler seiner Filme.
bin seit gestern Woody Allen Fan...
zeytooon (23), 16.12.2008
Nicht das ich einige seiner Filme schon vorher ganz passabel fand, aber mit Vicky Cristina Barcelona zeigt er sich von einer sehr leichten und alterweisen Seite.
Mit hat es sehr gefallen, wie in dem Film unterschiedliche Charaktere/Lebensmodelle/Temperamente aufeinanderprallen und dies glaubhaft und humorvoll rübergebracht wird.
Javier Bardems initiale Anmachszene mit den sehr unterschiedlichen Reaktionen von Frau Hall und Johannsson ist einfach köstlich.
Bleibt noch zu sagen, das ich auch Rohmer-Filme mag und mich Vicky Cristina Barcelona positiv an diesen erinnert hat.
Bis gestern war ich Woody Fan
Kinokeule (541), 10.12.2008
Mensch, was ist nur aus meinem Woody geworden?
So stellt er sich also Europa vor: Um 11 in der katalonischen Sonne frühstücken, danach ins Museum, Mittag mit viel Rotem, Spaziergang bei Gaudi, abends Flamencogitarre, Gesprächszirkel im Künstlerkreis und danach Poppen wie ein Veterano Stier. Das Ganze wirkt wie eine sexuelle Altherrenphantasie, die ihren ?Höhepunkt? in dem verklemmten Rumgemache zwischen Cruz und Johannsson gipfelt. Ich hoffte, so etwas nach Eric Rohmer nicht mehr sehen zu müssen.
Besonders schlimm ist diese Off-Stimme, denn was da gefaselt wird, stellt einem die Nackenhaare auf. Ich dachte erst, dies wäre eine ironische Unterlegung der Bilder. In einem einschläfernden Tonfall wird entweder gesagt, was man sowieso sieht oder das Innenleben der Protagonisten bis ins Kleinste erläutert. Woody traut seinen Zuschauern wohl gar nichts mehr zu. Aber selbst als Hörspiel würde dieser Quatsch nicht funktionieren. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Woodyfilm so missfallen könnte.
Über so Kleinigkeiten dass Vicky nur 5 Worte Spanisch spricht, aber eine Magisterarbeit über katalonische Volkseigenheiten schreibt, will ich mich schon gar nicht mehr aufregen.
Einzig die Wutanfälle der Cruz sorgten für etwas Linderung.
Leichter Sommerfilm
Biggi (153), 09.12.2008
mitten im Winter - nun gut. Woody Allen setzt seine Marken. Der Off-Erzähler nervt am Anfang sehr, bringt aber Distanz zur Handlung, so dass die Emotionalität und Intensität gemildert wird, wenn man das möchte. Man schaut dem Spiel zu und fertig.
Alleine Penelope Cruz bringt Tempo und Grandezza in den Film. Scarlett Johansson wirkt fast wie ein Schulmädchen daneben., Rebecca Hall verblasst gänzlich, was natürlich mit ihrer Rolle weitestgehend zu tun hat. Javier Bardem spielt die Vielweiberei glaubwürdig, aber dennoch sympathisch. Für diese beiden großen Schauspieler, die sich anscheinend auch im wirklichen Leben gefunden haben, lohnt es sich auf jeden Fall, den Film anzuschaun.
Die (gut) erträgliche Leichtigkeit des Seins
GEWE (14), 07.12.2008
Vorweg: Ich bin bestimmt kein ausgewiesener Woody Allen Anhänger, dennoch schätze ich - seit ein paar Filmen (Matchpoint, Scoop) - die "Leichtigkeit" in seinen Filmen! Nie verliert "Vicky Cristina Barcelona" seinen distanzierten (und deshalb gerade nicht dämlichen) Charme, ohne dabei auch nur ansatzweise der naheliegenden Versuchung zu erliegen, in pathetischen Tiefsinn abzugleiten. Es ist eher wie ein intelligentes (da konstruiertes) Spielen mit (und Spiegeln von) Klischees, was einen herrlich zum Lachen (auch über sich selbst?) animiert. Großartig funktioniert dies in den ersten 60 Minuten sowie den letzten 10 Minuten. Dazwischen gibt es allerdings Längen, die komischerweise trotz Penélope Cruz' imposantem Auftritt (oder gerade deswegen?) entstehen... Die SchaupielerInnen glänzen irgendwie alle auf ihre individuelle Art - es fällt daher schwer eine/n zu benennen, die/der besonders herausragt. Kritisieren könnte man tatsächlich den erklärenden Off-Erzähler. Von mir aus hätte der Film lieber 20 Minuten länger sein dürfen, um die Situationen filmisch zu inszenieren, statt verbal zu erklären. Sehr gut gefiel mir dagegen das (nicht!??) belanglose Ende, welches einen "pathetischen Überguss" erfolgreich verhindert! Qualitativ gut gemachter Film mit tollen Bildern und "einfacher" Unterhaltung (positiv gemeint)... Was will man mehr?
That's right
Raspa (391), 07.12.2008
Soll heißen, dass ich alles, was socsss geschrieben hat, nur unterschreiben kann. Anmerken möchte ich noch, dass in mehreren Kritiken P. Cruz weit über die anderen Darstellerinnen gestellt wird. Dies erscheint mir ein wenig ungerecht, denn sie spielt zwar toll, hat aber auch eine sehr dankbare Rolle. Wie Rebecca Hall die ein wenig biedere Vicky verkörpert, das ist weniger spektakulär, verlangt aber mindestens ebenso viel Schauspielkunst. Woody Allens große Kunst besteht eben nicht in innovativen Filmtechniken, sondern in seiner Fähigkeit, aus seinen Darstellern wirklich das Beste herauszulocken.
Woody und die Frauen
socsss (63), 02.12.2008
Vicki Cristina Barcelona - Woody Allen schaut den Menschen wieder einmal in den Kopf, auf den Mund und in die Herzen. Auf wunderbar erfrischende, geistreiche, sympathische Art und Weise!
Und der Film ist im besten Sinne ein typischer Woody Allen. Die Irrungen und Wirrungen der Gefühle werden mit kritischer Distanz, gesundem Humor, aber immer liebevoll dargestellt. Eine sehr gelungene Parabel über die Liebe, ihre Spielarten und ihre Mysterien!
Herrlich, entlarvend und unterhaltsam.
Die Darsteller sind sehr gut, mit Freude, Feuer und Eifer auf der Leinwand bei ihrem Versprühen derselbigen Dinge zu beobachten, das Ganze vor den Bildern des herrlichen Barcelona und unterlegt mit einem frischen, spanischen Score.
Negativ? Ja, die Geschichte ist eine Woody-Allen-Geschichte! Zwar mit deutlich neuen Aspekten, vielleicht noch einen Tick ?europäischer? als seine früheren Werke ? aber doch letztlich formelhaft und klassisch. Und wie bei Woody Allen gerne der Fall: Ein sehr gesprächiger Erzähler erklärt, was wir sehen?
Aber die Kraft der Geschichte, die Brillanz der Darsteller und die Freude des Ensembles an ihrem Film überspielen diese kleinen Schwächen locker!
Vielleicht nicht der beste Woody Allen ? aber sicher einer der besseren! Für Fans ein Muss, für alle anderen sehr empfehlenswert!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24