Soul Kitchen
D 2009, Laufzeit: 100 Min., FSK 12
Regie: Fatih Akin
Darsteller: Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu, Birol Ünel,, Anna Bederke, Lucas Gregorowicz, Demir Gökgöl, Wotan Wilke Möhring, Pheline Roggan, Dorka Gryllus
Na und?
Bijan (32), 24.03.2010
Ein ganz netter, wenn auch mitunter recht leidenschaftslos wirkender Film für zwischendurch. Ohne Echo oder Nachbrenner. Hauptsächlich Mittelmaß und wenig überzeugend, wenn man die letzten Fatih Akin Filme als Vergleich sieht.
Kann man sehen, kann man aber auch getrost lassen.
Amüsant
nate (49), 20.02.2010
Ein lustiger, kleiner, dreckiger Film. Hebt sich vom Durchschnitt deutscher Komödien deutlich ab. Ich habe viel gelacht und mich gut unterhalten gefühlt.
Kurzweilig
bino (18), 07.02.2010
Es ist nicht Fatih Akins bester Film aber dennoch sehenswert. Eine perfekte Besetzung! Ganz besonders hat mich mal wieder Birol Ünel überzeugt, der ja auch schon in Fatih Akins "Gegen die Wand" die Hauptrolle gespielt hat. Er ist einfach grandios. Ich habe bisher alle Filme Akins gesehen und bin nicht unvoreingenommen in diesen Film gegengen. Am Anfang dachte ich mir, ach ja das plätschert halt so vor sich hin. Dann wurde er auch richtig lustig. Ob ein Film gut war oder nicht entscheidet sich bei mir immer erst am nächsten Tag. Wenn ich dann nochmal darüber nachdenken muss war er für mich gut. Und nachdenken in Form von schmunzeln muss ich jetzt (Wochen später) immer noch.
Dieser Fim macht Spaß
fromentum (23), 03.02.2010
denn er ist unerwachsen, er hat einen groovigen Soundtrack, Handlung, Typen, alles ist vollkommen überzeichnet, mit rockigem Trotz und aufsässiger Aufrichtigkeit, und Nebenperlen schönster Beobachtungsgabe ( die Freundin des Maklers! ) Scheinbar wird der Kampf eines Bistrobesitzers gegen einen Immobilieninvestor gegeben. Dem Bistrobesitzer verhilft ein qualitätsbesessener Koch erst zum Ruin
( beinahe) und danach zu Ansehen ; der nichtsnutzige Knastbruder sorgt dafür, dass unser Held nicht auf der Erfolgsstrecke verspießert, und die überaus gentrifizierte Exfreundin beweist Seele, als sie statt zu investieren schenkt. Märchenhaft!
Ein Kleinod!
douce (1), 28.01.2010
Bin mit wenigen Erwartungen in diesen Film gegangen und er hat mich sehr positiv überrascht - er ist einfach wunderbar! Kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
Mir hat er gut gefallen
Biggi (153), 28.01.2010
lange Rede, kurzer Sinn.
Der Film hat mich beschwingt und gut gelaunt nach den Mühen des Alltags entlassen, das ist doch schon verdammt viel.
Er ist anders als die anderen, aber gerade diese Unterschiede zwischen den Filmen, ohne Schublade, das ist Kunst.
Schlecht!
plethon (1), 22.01.2010
Ich habe lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen.
Die Schauspieler wenig überzeugend und ziemlich laienhaft. Vor allem der Hauptdarsteller .... er kann einfach nicht Schauspielern!
Ein Film für Kinder oder so...
Moritz ausm Knast ;-)
mobile (174), 19.01.2010
Moritz Bleibtreu - diesmal als griechischer Knacki - der kann auch alles spielen :-) Einfach cool! Aber Kultstatus - ne, den hat der Film nicht. Alles sehr absehbar, wenig Überraschungen.
Sehenswert
Ashra (60), 19.01.2010
Also mir hat der Film supergefallen, muß man gesehen haben. Absolute Spitze.
Aufgeregtheiten?
woelffchen (597), 14.01.2010
Wozu die ganzen Aufgeregtheiten zu diesem Film?
Er ist es m.E. gar nicht wert, daß so viele Meinungen - und jetzt auch noch meine - hier geäußert werden, denn er ist eigentlich nicht mehr als eine ziemlich schnell hingehauene Klamotte mit den bekannten Zutaten, manchmal ganz witzig, aber letztlich nichts Besonderes. Das einzige, was zieht, ist der Name "Akin" - und der hält nicht immer, was er verspricht.
Was soll also das ganze Geschrei? Es gibt wirklich bessere Streifen im augenblicklichen Programm.
großer Spaß
Keks (1), 12.01.2010
der Film ist einfach lustig. ich habe mich blendend amüsiert, habe gelacht, mit dem Fuß gewippt und mitgesummt und als der Film vorbei war hatte ich Lust ein Bier zu trinken und zu tanzen. ...und mal wieder nach Hamburg zu fahren. Es hat einfach Spaß gemacht. dafür vielen Dank!
Volltreffer
Unser (26), 09.01.2010
Da dreht ein Türke in Hamburg eine Komödie über Griechen. Kann das gut gehen? Wohl eher nicht, aber es ist ja auch gar nicht wahr. Fatih Akin siedelt wie schon in seinen vorigen Filmen die Handlung weitgehend jenseits nationaler Klischees an. Der Film handelt von Deutschen, genauer gesagt von Hamburgern und das hört man bei allen gleichermaßen rrauß. Die geographische Abstammung der Figuren wird im Film bei weitem überdeckt von der sozialen Schichtzugehörigkeit und den persönlichen Lebenshaltungen.
Dennoch zeichnet Akin hier seine Protagonisten ungewohnt starr und an der Grenze zum Stereotypen. Es ist halt eine Komödie und Pointen lassen sich bekanntlich von diesen Vereinfachungen leicht nähren. Der Film entwickelt sich so als Staffellauf von running gags und unterhält uns Zuschauer damit aufs Beste. Da sollten wir nicht meckern ? und dennoch, mir hat das großartig Abgründige seiner früheren Filme gefehlt. Komödien zu machen ist schwer, sie so richtig toll zu finden manchmal aber auch.
Der Film wird/ist sicherlich ein Riesenerfolg. Dass im Cinema die Schlange bis auf die Straße reicht, habe ich lange nicht mehr erlebt. Das ist ja auch mal was für einen deutschen Film mit wahrnehmbarer geistiger Flughöhe. Herzlichen Glückwunsch.
Hamburg meine Perle
Sternschnuppe (19), 07.01.2010
Endlich mal wieder ein richtig guter deutscher Kinofilm. Authentische Darsteller, superpassende Filmmusik und eine Story zum mitfühlen, schmunzeln und sich selbst wiederfinden. Großartig. Adam Bousdoukos spielt seine Rolle so echt und gut, dass man die ganze Zeit nur Mitleid hat mit dem armen Kerl und gleichzeitig mitfiebert ob alles noch eine gute Wendung nimmt. Moritz Bleibtreu brilliert ebenfalls als Kleinkrimineller der etwas dumpf ist aber das Herz am rechten Fleck hat. Auch die Bösewichte im Film sind 1a besetzt. Und wem das noch nicht reicht, wer Hamburg liebt wird diesen Film einfach lieben, den es wird geschnakt an allen Ecken, es gibt wunderbare Bilder aus der Speicherstadt und unser Hamburg-Liebling Jan Fedder hat auch seinen Auftritt. Ich kann euch diesen Film einfach nur empfehlen!
Mittelmäßig
Ose! (35), 06.01.2010
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, aber mich hat der Film überhaupt nicht gepackt - ich fand ihn eher oberflächlich (weshalb er wahrscheinlich, wie weiter unten beschrieben, tatsächlich ein kommerzieller Erfolg werden wird).
Aber egal, ob man sich nun köstlich amüsiert oder total gelangweilt hat, als KommentarorIn sollte man doch schon bei der Sache bleiben - insbesondere Anspielungen auf die Shoah haben hier überhaupt nichts zu suchen.
Der verrückte Koch, der Dieb und die Hanseatentochter
otello7788 (554), 04.01.2010
Soul Kitchen ist eine überaus gelungene Kombination aus den besseren Guy Ritchie Filmen, gemischt mit einer romantic Comedy und garniert mit Hamburger Lokalkolorit. ich denke, daß die Rolle Monika Bleibtreus sicher viel größer angelegt war. Durch ihren Tod während der Dreharbeiten musste bestimmt viel improvisiert werden. Was dem Film aber gar nicht geschadet hat. Außerdem ist ihr letzter Auftritt von einer beeindruckenden Präsenz. Man hätte Ihre Rolle ja auch ganz rausschneiden können. Fatih Akin läßt sie mit einem Schrei nach "Ruhe" von der Leinwand Abschied nehmen. Respekt vor soviel Respekt!
Tolle Musikauswahl und ein glänzend agierender Moritz Bleibtreu, der sich unsere griechischen Mitbürger wirklich gut angesehen hat.
Top-Unterhaltung...*****
dr.wo (22), 02.01.2010
Top-Unterhaltung. Temporeiche, spannende Komödie. Zum Zurücklehnen und Genießen. Mit Zeug zum Kult-Film. Aber: Eher nicht geeignet für Happy-End-Hasser, Political-Correctness-Wächter und Tiefsinn-Analytiker... ;-)
ZU NEUMANN!..tsuuu neumann!!
CemileTS (137), 01.01.2010
Heute habe ich es nachgeholt.
Kino 2 im Cinedom, erfreulicherweise ausverkauft, und das Publikum war durchweg munter gestimmt.
Ich habe wirklich gezögert, zum einem weil mich Komödien kaum ansprechen zum anderem weil mich ein Artikel der Frankfurter Rundschau zu angebiedert erschien.
Dieser Artikel ist von Daniel Kothenschulte verfasst, hier in Köln eher bekannt als Seelenverkäufer und ambitionierter Arschkriecher mit erpresserische Absichten.
Nun....ich kann nachwievor die hohe Preisungen eines Kothenschulte nicht teilen, indem er alles verfehlte was zu Verfehlen galt, dennoch überzeugte mich der Film, ich hatte viel Spass, grosse Lacher und Freude .
Ich gehe davon aus dass diese Arbeit Fatih Akin´s bis dato europäisch grösster kommerzieller Erfolg sein wird, und zu recht. Es kommt nicht oft vor dass das Publikum einer öffentlichen Vorführung den Nachspann folgt.
Die Einbruchs-Szene ist eine der besten Screw-ball Einlagen die es im Kino gibt...als hätten eines Nachts lebensgrosse Plüsch- Tiere beschlossen aus der Steif-Anstalt auszubrechen, um sich Ihr Recht durch ein Einbruch einzufordern;-)
Zudem die Szene in der Tanzbar, in einem erhellendem Metallisches Blau..."I´ve got you under my skin" (Neneh Cherry/ Jean Baptiste Mondino)
Adam Bousdoukos dankt einem führenden Regisseur wie Akin ist, denn weniger die schauspielerische Fähigkeiten Adam´s üerzeugen, als seine menschlich schöne Aura die Akin stets souverän in die Erzählung einbinden konnte .
Birol Ünel erinnerte mich zeitweise an den jungen Belmondo, fragt mich nicht warum, ich habe den Dreh noch nicht raus. Unausgeschlossen: er ist ein guter Schauspieler
Fern der überakzente Moritz Bleibtreus in seinem Spiel, blieb er als Teil eines Ganzen angenehm in Erinnerung.
Tja, dass dieser Film nach CANNES eingereicht wurde ist mir schleierhaft. In der Riege der grossen FilmemacherInnen in diesem Jahr hätte sich Fatih Akin ergänzend einreihen können, ausser Frage...
...aber nicht mit Soul Kitchen, trotz souveräne Komödie.
Darüber hinaus möchte ich gerne eine Empfehlung zum release der DVD Auf Der Anderen Seite ausprechen.
Der Audio-Kommentar Akin´s ist einer der besten die ich beiwohnen durfte, in sprichwörtlichem Sinne...
...als sässe er neben mir.
Ps. Adam Bousdoukos hat süper seksi Füsse;-)
Wie könnte ich auch anders?
CemileTS (137), 31.12.2009
Habe Soul Kitchen noch garnicht gesehen, im moment kann ich von daher nur Ägypten??? rufen;-)
Ägypten???
mr. kurtzman (168), 31.12.2009
Quizmaster: "Frau Suurbier, welche Jahreszeit wird in dem Schlager besungen?"
(man hört die Stimme von Heino:) "... ist so kalt der Winter ..."
Frau Suurbier: "Ägypten???"
Dieser Sketch von Otto ist mir bei den Beiträgen spontan eingefallen. Der Film selber ist übrigens eine temporeiche Komödie.
@Cemile
Kollerteral.. (54), 30.12.2009
Ist die von Dir genannte Szene aus "Soul Kitchen" (hab den Film nicht gesehen)?
Grübbeln....
CemileTS (137), 30.12.2009
...muss ich bei diesen Kommentaren die ihr hier ablasst.
Dazu fällt mir eine Filmszene ein, die ich hier kurz "nacherzähl"
DIE Waggons fahren ratternd gegen Osten. Viehwaggons ähnlich, gefüllt mit Menschen aller Altersklassen, bekleidet mit Alltäglichem, als wären sie ohne Vorwarnung Ihrem Umfeld entrissen worden.
Die Waggons streifen über eine ländlich wirtschaftende Landschaft an dessen Rand, nah bei den Gleisen, Heranwachsende stehen und dem vorbei ratternden Zug "raus ihr scheiss Juden !!! " hinterher rufen.
Diese Heranwachsende sind selber nie Juden begegnet, dennoch steht Ihre Haltung.
Das bemerkenswerte an dieser Szene ist, dass man den heranwachsenden ihre Unwissenheit aus dem Ton des Geschreis heraushören kann.
Wir hören wie Menschen andere Menschen, in der regel Gleichgesinnte, nacheifern, sich dabei plötzlich "überbieten" ganz ohne Korrektiven, ganz ohne Reflektion, total im Rausch verfallen..kollektiver Rausch, auch eine Dialogform*...
...bloss Stumpf
* dann lieber pogen
nicht so berauschend..
CemileTS (137), 29.12.2009
...finde ich dass du die Kundmachung weiterträgst "cinemoenti";-)
Zum einem entsteht ein Autoren-Film nach ausgiebiger Erzählung und Kommunikation.
Der besagte hat sein Buch unter dem Titel Hotel Monopol rausgegeben nach 2006.
Bei einer Gerichtsklage konnte keine Einigung getroffen werden, weil Akin Soulkitchen bereits 2004 als Manuskript eingereicht hat, und zwar an einer Offizielen Institution.
Die beiden kennen sich eh, woher will man also wissen wer aus welchem Brainstorming entnommen oder beigetragen hat...
Zuletzt bin ich der Meinung dass geklaut, wenn überhaupt als solches zu verstehen, auch okey ist..die Frage stellt sich vielmehr was aus dem geklautem wird.
Literaturverfilmung ist äusserst komplex, da hilft klauen auch nicht wirklich, ausser man bedient sich der Zutaten. Aber hierzu hat Akin bereits bewiesen dass er Kontinuität in seiner Eigenständigkeit bewahrt, von daher;-)...hat Erfolg bekanntlich viele Gesichter.
also...nicht berauschend dass du hier ein Kuckucks-Ei legen wolltest.
hmm...ich finde diesen Titel Soul Kitchen mehrdeutig, einerseits trägt sie den Inhalt des Films hervor, indem eine Küche als Drehkreuz fungiert und Soul als Musik und Lebensgeist, zum anderem ist Kitchen doch auch ein Synonym für Knast/Gefängnis...Seelen Gefängnis, diese Mehrdeutigkeit empfinde ich als beraaauscheeend.
Nicht so berauschend...
Cinemoenti (173), 28.12.2009
...finde ich die Kunde, dass das Buch geklaut sein soll. Sowas ärgert mich besonders bei den Großen, die das finanziell nicht nötig hätten.
Akin und seine Filmfamilie
Colonia (683), 16.12.2009
Ein lustiger Film, streckenweise im guten Sinne albern. Kurzweilig, vergnüglich. Nichts Bahnbrechendes. Ein große-Jungs-Film. Nicht mehr und nicht weniger. Wobei nicht die Körpergröße gemeint sein kann.
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