Devise, Streuung, Liquidität – Neben zahlreichen Fachbegriffserläuterungen und Anekdoten zeigen die Kinderbuchautor:innen, welche Rolle Geld in unserer Gesellschaft spielt.
Die Lit.Ruhr geht in die achte Runde. Sie will kritischen Diskussionen und Kontroversen Raum geben und gleichermaßen Unterhaltung sowie Formate für Kinder und junge Erwachsene bieten.
Drei jüngst erschienene Graphic Novels beschäftigen sich mit dem Unterwegs-Sein: Eine Reise von Paris über den Balkan bis in die Türkei, Vater und Sohn, die durch die postapokalyptischen USA wandern und drei junge Menschen aus Asien, die in Berlin aufeinandertreffen.
Ein wildes Leben, das das anderer Leute in den Schatten stellt oder zerstört – so beschreibt dieser Roman das Wirken des italienischen Afrikaforschers Vittorio Bottego (1860-1897).
Scharfsinnige und kurzweilige Geschichten aus dem Leben erzählt die amerikanische Autorin und Übersetzerin, die in den 1970er Jahren mit Paul Auster verheiratet war, in ihrem gerade auf Deutsch erschienenen Band.
Es wird gemessen, gesammelt und viel beobachtet – eine Reise zum Nordpol bringt viele Begegnungen und Überraschungen mit sich, wie die Autorin in ihrem Kinderbuch erzählt.
Unter dem Deckmantel ständiger Selbstoptimierung werden oft unerreichbare Körperideale glorifiziert – wie sich das auf junge Menschen auswirkt, zeigt die Autorin in ihrem Kinderbuch.
Die Spanierin Aroa Moreno Durán richtet in ihrem Roman den Blick auf drei Frauengenerationen. Der Bogen spannt sich von den 30er-Jahren über die Franco-Zeit bis in die Gegenwart.
In „Zodiac“ erzählt Künstler Ai Wei Wei aus seinem Leben, in „Scum“ befassen sich Théa Rojzman und Bernardo Muñoz mit der radikalen Feministin Valerie Solanas und in „Columbusstraße“ arbeitet Tobi Dahmen die Geschichte seiner Familie während der NS-Zeit auf
Im Katzencafé, auf Weltraumflügen und in YouTube-Videos – die Katze ist überall anzutreffen. Von ihrer besonderen und vielseitigen Beziehung zum Menschen erzählt die Autorin in ihrem Kinderbuch.
Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
„Die großen Stiftungen scheinen es nicht zu kapieren“
Gerd Herholz über sein Buch „Gespenster GmbH. Interventionen aus dem Ruhrgebiet“ – Interview 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
Verlustschmerz verstehen
„Als der Wald erwachte“ von Emma Karinsdotter und Martin Widmark – Vorlesung 03/25
Cool – cooler – Aal
„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25
Aus dem belagerten Sarajevo
„Nachtgäste“ von Nenad Veličković – Literatur 03/25
Der legendäre Anruf
Ismail Kadares Recherche über Stalin und Boris Pasternak – Textwelten 03/25
Die Geschichte der Frau
Ein Schwung neuer feministischer Comics – ComicKultur 03/25
„Afrika ist mehr als Hunger und Krieg“
Autor und Influencer Stève Hiobi über sein Buch „All about Africa“ – Interview 02/25
Zwei Freunde
„Am Ende der Welt“ von Anna Desnitskaya – Vorlesung 02/25
Internationales ABC
„A wie Biene“ von Ellen Heck – Vorlesung 02/25
Schrecklich komisch
Tove Ditlevsens Roman „Vilhelms Zimmer“ – Textwelten 02/25
Wem gehört Anne Frank?
„Immer wenn ich dieses Lied höre“ von Lola Lafon – Literatur 02/25
Aufwändige Abschlüsse
Comics, die spannend Geschichten zu Ende bringen – ComicKultur 02/25
Unsichtbare Krankheiten
„Gibt es Pflaster für die Seele?“ von Dagmar Geisler – Vorlesung 01/25
Mit KI aus der Zwangslage
„Täuschend echt“ von Charles Lewinsky – Literatur 01/25
Gespräch über die Liebe
„In einem Zug“ von Daniel Glattauer – Textwelten 01/25
Massenhaft Meisterschaft
Neue Comics von alten Hasen – ComicKultur 01/25
Vorlesestunde mit Onkel Max
Max Goldt in den Kammerspielen Bochum – Literatur 01/25
Doppelte Enthüllung
„Sputnik“ von Nikita Afanasjew – Literatur 12/24
Kampf den weißen Blättern
Zwischen (Auto-)Biografie und Zeitgeschichte – ComicKultur 12/24
Zwischen Utopie und Ökoterrorismus
Tagung „Klimafiktionen“ in Bochum – Literatur 12/24
Eine wahre Liebesgeschichte
Thomas Strässles „Fluchtnovelle“ – Textwelten 12/24
ABC-Architektur
„Buchstabenhausen“ von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer – Vorlesung 11/24
Übergänge leicht gemacht
„Tschüss und Kuss“ von Barbara Weber-Eisenmann – Vorlesung 11/24