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Theater Ruhr.

Zucker und Galle, Jambus und Jargon

„Othello“ als Cliquendrama im Rottstr5-Theater – Theater Ruhr 02/16

Konstanze Kappenstein inszeniert den Shakespeare-Klassiker über zeitlose Themen wie Liebe und Intrige als poppiges und sprachlich spannendes Cliquendrama. Statt Othellos Hautfarbe steht hier die Rolle der Frau, und damit dessen Gattin Desdemona im Fokus.

Kurztrip in „God's Paradise" – Buchen sie jetzt!

„Der Garten der Lüste" im Consol-Theater – Theater Ruhr 01/16

Warum wir ins Paradies wollen, weiß Gott nicht – aber die Nachfrage stimmt, und die nächsten Kunden sind schon in Sichtweite. Marc Schnittgers Figurentheater-Inszenierung von Boschs Gemälde „Der Garten der Lüste" ist eine atmosphärische und kluge Reflektion, über unser Verhältnis zu Heil, Sehnsucht und Erlösung.

Rule Britannia, Britannia rules…

„Pornographie“ in Moerser Kapelle – Theater Ruhr 02/16

London im Ausnahmezustand. Das U-Bahn-Attentat von 2005 hat gerade stattgefunden und alles gelähmt. Simon Stephenszeigt uns Menschen aus der Londoner Peripherie, die von dem Ereignis mit erfasst werden.

Eine Generation versinkt

Palmetshofer im Bochumer Prinz Regent Theater – Theater Ruhr 02/16

Ewald Palmetshofers „Helden“ zeigt ein Geschwisterpaar in seinen Zwanzigern in einer Zeit, die auf Rettung wartet. Eine Zusammenarbeit mit der Regieklasse der Folkwang Universität.

Die Boshaftigkeit des Gefühls

„Co-Starring“ im Bochumer Theater Unten – Theater Ruhr 02/16

Das als Roadmovie erzählte Stück des niederländischen Dramatikers Theo Fransz bietet einen überhöhten, humorvollen Blick auf die Pubertät.

Fröhlicher Sarkasmus

Brechts „Kleinbürgerhochzeit“ in Düsseldorf – Theater Ruhr 02/16

Die Kleinfamilie und ihre Gäste: Am Düsseldorfer Schauspielhaus wird der 1919 entstandene Einakter eines schwarzhumorigen Brecht von Hans-Ulrich Becker inszeniert.

Profit teilt Toleranz

„Bilge Nathan“ im Prinz Regent Theater – Theater Ruhr 01/16

Ein arbeitsloser Schauspieler will Lessings „Nathan der Weise" als Zwei-Personen-Stück in einer Version fürs Klassenzimmer aufführen. Aber das geht natürlich nicht ohne Fördergelder vom Ministerium.

Horror aus dem Zelluloid

„Besessen" auf der Dortmunder Studiobühne – Theater Ruhr 01/16

Jörg Buttgereit ließ sich von „Der Exorzist" inspirieren und inszenierte eine weitere Gratwanderung zwischen Horrortheater und blankem Wahnsinn.

Ein Individuum ist purer Luxus

„Caspar Hauser“ in Essener Studio – Theater Ruhr 01/16

Woher er kommt, wer seine Eltern sind, das kann er nicht beantworten. Für ihn ist alles neu: Das macht ihn interessant. In der Titelrolle: Silvia Weiskopf.

Digitaler Schlafrhythmus

„Big Data“ am Schauspiel Essen – Theater Ruhr 12/15

Hermann Schmit-Rahmer lässt in „Ich habe nichts zu verbergen – Mein Leben mit Big Data“ die technologische Gegenwart mit wahnwitzigen Zukunftsvisionen zusammenfließen.

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Theater Ruhr.

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