Das Sommerfestival der Künste verspricht vom 12. bis 22. Juli Musik, Tanz, Kunst und Performance an spannenden Orten.
Theater, Kunst und Konzerte zum Saisonausklang im Raffelbergpark.
Die Welt vor hundert Jahren: Mit „Die im Schatten leben“ schlägt das Rottstr. 5 Theater im letzten Jahr der Steinkohleförderung in drei Museen der Region die Brücke in eine Welt, die heute Mythos ist.
Regisseur Johannes Schütz folgt Dante Stufe für Stufe in den Schlund der Hölle.
Seit 1985 steht das deutschlandweit älteste Off-Festival für experimentelle und interdisziplinäre Kunst. Am 19. Juni präsentierten die LeiterInnen im Union-Gewerbehof die Programm-Highlights.
Eigentum ist Unterhaltung: Das Performance-Kollektiv ließ das Publikum über brennende gesellschaftliche Fragen chorisch mitverhandeln.
Vom Aufbruch keine Spur mehr. Das Theater in Essen wird für das neu bearbeitete Oratorium bei Bernd Freytag und Mark Polscher zu einem Mausoleum.
Uraufführung: Am Theater Marl war im Rahmen der Ruhrfestspiele ein Rockmusikdrama von Wolfsmehl (Michael Kumeth) zu sehen.
Daniel Paul Schrebers skurrile „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ sind nicht nur ein wichtiges Zeugnis der Psychoanalyse, sondern auch ein poetisches und fantasievolles Werk, das Fabian Gerhard eine humorvolle Reise in die Psyche ermöglicht.
Frank Hörner und Manuel Moser widmen sich am Jugendtheater Kohlenpott dem Roman von Anthony McCarten zum die Londoner Muslima und Comedy-Aspirantin Azime.
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Wenn Hören zur Qual wird
„The Listeners“ in Essen – Prolog 01/25
Zwischen Realität und Irrsinn
„Kein Plan (Kafkas Handy)“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Prolog 01/25
Wenn KI choreografiert
„Human in the loop“ am Düsseldorfer Tanzhaus NRW – Tanz an der Ruhr 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater Ruhr 01/25
Wenn die Worte fehlen
„Null Zucker“ am Theater Dortmund – Prolog 01/25
„Ich war begeistert von ihren Klangwelten“
Regisseurin Anna-Sophie Mahler über Missy Mazzolis „The Listeners“ in Essen – Premiere 01/25
Ein zeitloser Albtraum
Franz Kafkas „Der Prozess“ im Bochumer Prinz Regent Theater – Prolog 12/24
Die Grenzen der Bewegung
„Danses Vagabondes“ von Louise Lecavalier in Düsseldorf – Tanz an der Ruhr 12/24