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Bühne.

„Ich war begeistert von ihren Klangwelten“

Regisseurin Anna-Sophie Mahler über Missy Mazzolis „The Listeners“ in Essen – Premiere 01/25

Die Oper um eine sektenähnliche Selbsthilfegruppe ist bis zum 22. März am Aalto-Theater zu sehen.

Ein zeitloser Albtraum

Franz Kafkas „Der Prozess“ im Bochumer Prinz Regent Theater – Prolog 12/24

Josef K. wird verhaftet und gerät in einen undurchschaubaren Prozess. Anlässlich Kafkas 100. Todestages kommt der Roman in einer Inszenierung für zwei Rollen auf die Bühne. Ab 12. Dezember zu sehen.

Die Grenzen der Bewegung

„Danses Vagabondes“ von Louise Lecavalier in Düsseldorf – Tanz an der Ruhr 12/24

Louise Lecavalier wurde in den 1980er Jahren mit ihrem kraftvollen und schnellen Tanz zu einem Star. Am 5. Dezember findet die Uraufführung ihrer Solo-Choreografie statt.

„Vergangenheit in die Zukunft übertragen“

Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe über „Give up die alten Geister“ in Bochum – Premiere 12/24

In „Give up die alten Geister“ können das Gebäck Madeleine aus Marcel Prousts „Suche nach der verlorenen Zeit“ und Mozarts unvollendetes Requiem Erinnerungen durch die Zeit transportieren. Ab 13. Dezember zu sehen.

Freigelegte Urinstinkte

„Exposure“ auf PACT Zollverein in Essen – Prolog 11/24

Bei der Uraufführung treffen Tanzstile aus afrokubanischen Traditionen und zeitgenössischer HipHop-Kultur aufeinander. Am 6. und 7. Dezember zu sehen.

Stimme gegen das Patriarchat

„Tabak“ am Essener Grillo-Theater – Prolog 11/24

Mit ihrer Inszenierung von Rachel J. Müllers Stück richtet Lea Oltmanns den Blick auf die Gewalt gegen Frauen, die so schnell unter den Teppich gekehrt wird und die zugleich so viele betrifft. Ab 30. November zu sehen.

Krieg und Identität

„Kim“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 11/24

Die deutsch-taiwanesische Choreografin Fang Yun Lo adaptiert Khuê Phams Debütroman über die Auswirkungen des Vietnamkriegs auf zwei Generationen. Am 29. und 30 November zu sehen.

Liebe ist immer für alle da

„Same Love“ am Theater Gütersloh – Prolog 11/24

Das Hip-Hop-Tanztheaterstück des Urban Arts Ensembles Ruhr befasst sich mit Vorurteilen über Liebe. Ab 1. November zu sehen.

„Ich glaube, Menschen sind alle Schwindelnde“

Regisseurin Shari Asha Crosson über „Schwindel“ am Theater Dortmund – Premiere 11/24

Crossons Inszenierung von Hengameh Yaghoobifarahs queerer Beziehungskomödie ist ab dem 8. November zu sehen.

Mentale Grenzen überwinden

„Questions“ am Münsteraner Theater im Pumpenhaus – Prolog 10/24

Jugendliche aus Ghana und Deutschland befassen sich mit den Grenzen, die ihre Gedanken prägen. Vom 26. bis zum 28. Oktober zu sehen.

Neue Kinofilme

Blood & Sinners

Bühne.

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