Die Sammlungsausstellung im Dortmunder U enthält bis ins Jahr 2022 eine vielfältige Auswahl einzelner Kunstwerke rund um den geistigen Zustand und die körperlichen Befindlichkeiten des Menschen.
Rund um das Thema Anime dreht sich die derzeitige Ausstellung im schauraum: comic + cartoon mit über 100 Original-Zeichnungen, Magazinen etc. – ein Muss für jeden Fan und Kenner.
Oberhausen lädt derzeit zur Holtappel-Werkschau und präsentiert sein riesiges Œuvre. Die Aufnahmen sind thematisch arrangiert und veranschaulichen das Werk des Ruhrgebietschronisten mit all seinen Facetten.
Martin Schoellers Auge fürs Detail in den Gesichtern der Menschen ist unvergleichlich. Von ihm porträtiert zu werden, gleicht einer Auszeichnung. Aber auch die vom Leben Gezeichneten finden Platz in seinen Werken, die nun in Düsseldorf ausgestellt sind.
Nur selten kann man Abraham David Christians Kunst in einer Ausstellung bewundern. Der hoch angesehene, vielseitige Künstler ist derzeit im Kunstmuseum Bochum vertreten. Dabei gibt es seine frühen Werke zu bestaunen.
Mit Neongas gefüllte Röhren sind heute als Werbeträger fast vergessen. Die Ausstellung „Neon Delight“ ist in Unna wieder geöffnet und fasziniert die Besucher.
Endlich hat der eigene Kunstbesitz der „Städtischen Kunstgalerie“ in der Villa Marckhoff-Rosenstein einen festen Platz. Dennoch ist Raum für die Werke vieler weiterer Künstler.
Aus Alltäglichem wird etwas völlig Neues. Die Ausstellung im Kunstmuesum Gelsenkirchen zeigt, wie internationale und lokale Künstler mit dieser Herausforderung umgehen.
Liebe auf den ersten Blick? Seit man überall Menschen mit Masken begegnet, kommuniziert man vermehrt mit den Augen. Ein Künstlerquartett aus Unna hat diesen Sachverhalt in seiner Kunst verarbeitet – und die Innenstadt zur Galerie umfunktioniert.
Die Ausstellung „Aenne Biermann – Vertrautheit mit den Dingen“ mit vielen künstlerischen Fotografien aus den 20er Jahren wartet aktuell auf Fortsetzung.
Auf Augenhöhe
Deffarge & Troeller im Essener Museum Folkwang – Ruhrkunst 01/25
Vorm Zeitpunkt der Aufnahme
Jörg Winde im MKK in Dortmund – kunst & gut 01/25
Runter von der Straße
Graffiti-Künstler im Märkischen Museum Witten – Ruhrkunst 01/25
„Wichtig ist für ihn die Ästhetik der Kabel“
Kuratorin Felicity Korn über „Echo“ von Elias Sime im Düsseldorfer Kunstpalast – Sammlung 01/25
Die Dinge ohne uns
Alona Rodeh im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 12/24
Strich für Strich
„Zeichnung: Idee – Geste – Raum“ in Bochum – Ruhrkunst 12/24
Im Einklang mit der Natur
„Henry Moore – For Duisburg“ im Duisburger Lehmbruck Museum – kunst & gut 12/24
„Kein Staub, aber ganz viel Frisches“
Leiter Nico Anklam über die Ausstellung zu 75 Jahren Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 12/24
Aus zwei Sammlungen
Das frühe 20. Jahrhundert im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 11/24
Hinter Samtvorhängen
Silke Schönfeld im Dortmunder U – Ruhrkunst 11/24
Keine falsche Lesart
Ree Morton und Natalie Häusler im Kunstmuseum Bochum – Ruhrkunst 11/24
„Mangas sind bei der jungen Leserschaft die Zukunft“
Leiter Alain Bieber über „Superheroes“ im NRW-Forum Düsseldorf – Sammlung 11/24
Der Künstler als Vermittler
Frank van Hemert in der Otmar Alt Stiftung in Hamm-Norddinker – kunst & gut 10/24
Gelb mit schwarzem Humor
„Simpsons“-Jubiläumschau in Dortmund – Ruhrkunst 10/24
„Weibliche und globale Perspektiven einbeziehen“
Direktorin Regina Selter über „Tell these people who I am“ im Dortmunder Museum Ostwall – Sammlung 10/24
Die Drei aus Bochum
CityArtists in der Wasserburg Kemnade – Ruhrkunst 09/24
„Jeder Besuch ist maßgeschneidert“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über die Grand Snail Tour durch das Ruhrgebiet – Sammlung 09/24
Orte mit Bedeutung
Zur Ruhrtriennale: Berlinde De Bruyckere in Bochum – kunst & gut 09/24
Denkinseln im Salzlager
Osteuropäische Utopien in Essen – Ruhrkunst 08/24
Ausgezeichnet auf Papier
Günter Drebusch-Preis 2023 in Witten – Ruhrkunst 08/24
Räume und Zeiten
Eindrucksvoll: Theresa Weber im Kunstmuseum Bochum – kunst & gut 08/24
Roter Teppich für das Kino
Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets im Essener Ruhr Museum – Ruhrkunst 08/24
„Die jüdische Renaissance ist nicht so bekannt“
Museumsleiterin Kathrin Pieren über „Shtetl – Arayn un Aroys“ im Jüdischen Museum in Dorsten – Sammlung 08/24
„Auch die Sammler beeinflussen den Künstler“
Kurator Markus Heinzelmann über die Ausstellung zu Gerhard Richter in Düsseldorf – Sammlung 08/24
Lebendige Zeitgeschichte
Marga Kingler im Essener Ruhr Museum – Ruhrkunst 07/24