Im Interview spricht der scheidende Direktor des Osthaus Musems Hagen über den hyperrealistischen Maler Gottfried Helnwein, der für Darstellungen von Nationalsozialisten und Kindern bekannt ist. Helnweins Ausstellung ist bis Ende Juni zu sehen.
Mit das Schönste an den Werken von Stefan Müller und Viola Relle ist: Sie bleiben unberechenbar, unbegreiflich und interagieren doch miteinander. Bis 21. April zu sehen.
Bis Mitte April zeigt das Museum für Kunst und Kulturgeschichte eine umfangreiche Ausstellung der Fotos der Dortmunder Künstlerin, die es wie kaum jemand sonst verstand, den Menschen und seine Emotionen in den Fokus zu nehmen.
Fehlt in Zeiten fast ausschließlichen Musikstreamens: Kunstvolle Retro-Albencover und andere Grafikarbeiten der Vinyl-Ära sind bis Mitte Mai in der Ludwiggalerie in Oberhausen zu sehen.
Bis Ende Mai präsentiert das Essener Museum u.a. Fotos des süddeutschen Künstlers, der Zirkusartist:innen und Varietékünstler:innen jenseits der Bühne porträtierte.
Im Interview spricht Arns über die erste große Übersichtsausstellung des Künstlers in Deutschland. Diese befasst sich mit Utopien und Dystopien anhand von Architektur. Ab dem 16. März zu sehen.
An Rhein und Ruhr wird permanent gebaggert und gebaut, der Boden bringt dadurch Fundstücke aus der jüngeren Geschichte ans Licht. Kulturgeschichtlich aufbereitet sind diese Schätze bis April in Essen zu sehen.
Noch bis Mitte März ist in Hagen einer der wichtigsten Vertreter der Informellen Kunst mit einer Auswahl seiner abstrakten, gegenstandslosen Werke zu sehen.
Minimalistische Kunstobjekte erzählen Geschichten: Im Essener Kunstverein sind bis Ende Februar Objekte des u.a. von Nam June Paik ausgebildeten Konzeptkünstlers zu sehen, die sich mit der Frage beschäftigen, was Diplomatie ausmacht.
Die Ausstellung zur langen Geschichte von Willi Baumeister (1889–1955) im Essener Museum ist ab dem 23. Februar zu sehen.
Auf Augenhöhe
Deffarge & Troeller im Essener Museum Folkwang – Ruhrkunst 01/25
Vorm Zeitpunkt der Aufnahme
Jörg Winde im MKK in Dortmund – kunst & gut 01/25
Runter von der Straße
Graffiti-Künstler im Märkischen Museum Witten – Ruhrkunst 01/25
„Wichtig ist für ihn die Ästhetik der Kabel“
Kuratorin Felicity Korn über „Echo“ von Elias Sime im Düsseldorfer Kunstpalast – Sammlung 01/25
Die Dinge ohne uns
Alona Rodeh im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 12/24
Strich für Strich
„Zeichnung: Idee – Geste – Raum“ in Bochum – Ruhrkunst 12/24
Im Einklang mit der Natur
„Henry Moore – For Duisburg“ im Duisburger Lehmbruck Museum – kunst & gut 12/24
„Kein Staub, aber ganz viel Frisches“
Leiter Nico Anklam über die Ausstellung zu 75 Jahren Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 12/24
Aus zwei Sammlungen
Das frühe 20. Jahrhundert im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 11/24
Hinter Samtvorhängen
Silke Schönfeld im Dortmunder U – Ruhrkunst 11/24
Keine falsche Lesart
Ree Morton und Natalie Häusler im Kunstmuseum Bochum – Ruhrkunst 11/24
„Mangas sind bei der jungen Leserschaft die Zukunft“
Leiter Alain Bieber über „Superheroes“ im NRW-Forum Düsseldorf – Sammlung 11/24
Der Künstler als Vermittler
Frank van Hemert in der Otmar Alt Stiftung in Hamm-Norddinker – kunst & gut 10/24
Gelb mit schwarzem Humor
„Simpsons“-Jubiläumschau in Dortmund – Ruhrkunst 10/24
„Weibliche und globale Perspektiven einbeziehen“
Direktorin Regina Selter über „Tell these people who I am“ im Dortmunder Museum Ostwall – Sammlung 10/24
Die Drei aus Bochum
CityArtists in der Wasserburg Kemnade – Ruhrkunst 09/24
„Jeder Besuch ist maßgeschneidert“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über die Grand Snail Tour durch das Ruhrgebiet – Sammlung 09/24
Orte mit Bedeutung
Zur Ruhrtriennale: Berlinde De Bruyckere in Bochum – kunst & gut 09/24
Denkinseln im Salzlager
Osteuropäische Utopien in Essen – Ruhrkunst 08/24
Ausgezeichnet auf Papier
Günter Drebusch-Preis 2023 in Witten – Ruhrkunst 08/24
Räume und Zeiten
Eindrucksvoll: Theresa Weber im Kunstmuseum Bochum – kunst & gut 08/24
Roter Teppich für das Kino
Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets im Essener Ruhr Museum – Ruhrkunst 08/24
„Die jüdische Renaissance ist nicht so bekannt“
Museumsleiterin Kathrin Pieren über „Shtetl – Arayn un Aroys“ im Jüdischen Museum in Dorsten – Sammlung 08/24
„Auch die Sammler beeinflussen den Künstler“
Kurator Markus Heinzelmann über die Ausstellung zu Gerhard Richter in Düsseldorf – Sammlung 08/24
Lebendige Zeitgeschichte
Marga Kingler im Essener Ruhr Museum – Ruhrkunst 07/24