Zwischen 1957 und 1959 führte Yves Klein (1928-1962) mit der Wandgestaltung im Foyer des...
„HEXEN 2.0“ von Suzanne Treister ist die Fortsetzung ihres Projekts „HEXEN 2039“, das sich künstlerisch mit möglichen neuen Technologien für die psychologische Kriegsführung beschäftigte.
Viele Vorstellungen, die wir heute vom „Figurentheater“ haben, gehen an der Wahrheit vorbei. Annette Dabs, künstlerische Leiterin des FIDENA-Festivals, will uns eines Besseren belehren.
Der „Terminator“ in Öl, Ornella Mutis Rückenakt in Pastell. Erst mit Werbung für „Asterix und Obelix gegen Cäsar“ beendete der Italiener Renato Casaro 1998 seine Karriere beim Hollywood-Film.
Der Kunstverein des Bochumer Kulturrats organisiert durchschnittlich fünf Ausstellungen im Jahr, darunter jeweils themenorientiert eine zu den Anne Frank-Kulturwochen.
Auf die Spuren des Universalgenies Leonardo da Vinci hat man sich an der Fachhochschule Bielefeld begeben. Die nachkonstruierten Modellbauten des Meisters kann man nun in der Zeche Nachtigall in Witten und in der Henrichshütte in Hattingen sehen. trailer sprach mit Michael Peters, Leiter der Zeche Nachtigall, über da Vinci im Ruhrgebiet.
Angefangen hat alles mit der Bildhauerei. Doch nachdem der Künstler der Skulptur den lebenden Körper hinzufügte, entfernte er sich schnell von dem, was eine Skulptur ausmacht.
Der Regisseur hat beim Anime eine wesentlich stärkere Rolle als im normal gedrehten Film, weil er tatsächlich die komplette Welt kontrollieren und die kreativen Entscheidungen sehr viel direkter umsetzen kann.
Das ist sehr subtil in der Farbwahrnehmung und in der Farbgebung, was ja dann auch die Farbfotografie an Grenzen stellt.
Street Art ist allgegenwärtig. Ungefragt hinterlässt sie ihre Spuren und Zeichen. Ihre Galerie sind die Straßen der Welt. Was mit Graffiti in den amerikanischen Großstädten der Ostküste vor nunmehr 40 Jahren begann, hat sich mittlerweile entscheidend weiterentwickelt.
„Mangas sind bei der jungen Leserschaft die Zukunft“
Leiter Alain Bieber über „Superheroes“ im NRW-Forum Düsseldorf – Sammlung 11/24
„Weibliche und globale Perspektiven einbeziehen“
Direktorin Regina Selter über „Tell these people who I am“ im Dortmunder Museum Ostwall – Sammlung 10/24
„Jeder Besuch ist maßgeschneidert“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über die Grand Snail Tour durch das Ruhrgebiet – Sammlung 09/24
„Auch die Sammler beeinflussen den Künstler“
Kurator Markus Heinzelmann über die Ausstellung zu Gerhard Richter in Düsseldorf – Sammlung 08/24
„Die jüdische Renaissance ist nicht so bekannt“
Museumsleiterin Kathrin Pieren über „Shtetl – Arayn un Aroys“ im Jüdischen Museum in Dorsten – Sammlung 08/24
„Auf Fautrier muss man sich einlassen“
Direktor Rouven Lotz über „Jean Fautrier – Genie und Rebell“ im Emil Schumacher Museum Hagen – Sammlung 07/24
„Eine von Verflechtungen und Austausch geprägte Welt“
Kuratorin Julia Lerch Zajaczkowska über Theresa Webers „Chaosmos“ im Kunstmuseum Bochum – Sammlung 06/24
„Keine klassischen Porträtfotografien“
Kuratorin Kerrin Postert über „UK Women“ in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen – Sammlung 06/24
„Sowohl Bio als auch Fastfood“
Nico Anklam über Søren Aagaards Ausstellung bei den Ruhrfestspielen 2024 – Sammlung 05/24
„Die Realitäten haben sich verändert“
Die Kuratorinnen Özlem Arslan und Eva Busch über die Ausstellung zur Kemnade International in Bochum – Sammlung 04/24
„Das kann einem einen kalten Schauer bringen“
Direktor Tayfun Belgin über die Gottfried Helnwein-Ausstellung im Osthaus Museum Hagen – Sammlung 04/24
„KI erlaubt uns einen Einblick in ein kollektives Unbewusstes“
Kuratorin Inke Arns über Niklas Goldbachs „The Paradise Machine“ im Dortmunder HMKV – Sammlung 03/24
„Wir sind stolz darauf, diese Werke im Bestand zu haben“
Kuratorin Nadine Engel über die Ausstellung zu Willi Baumeister im Essener Museum Folkwang – Sammlung 02/24
„Die Berührung impliziert eine Verbindung zum Objekt“
Generaldirektor Felix Krämer kuratiert „Tony Cragg: Please Touch!“ im Kunstpalast Düsseldorf – Sammlung 02/24
„Das Digitale ist Teil unserer Welt“
Alain Bieber über „Tim Berresheim. Neue alte Welt“ in Düsseldorf – Sammlung 01/24
„Obwohl wir Energie verbrauchen, strahlen alle Arbeiten Energie aus“
Museumsdirektor John Jaspers über„Energy / Energie“in Unna und Soest – Sammlung 12/23
„Toll für die Stadt, dass wir dieses Museumsgebäude haben“
Kuratorin Julia Lerch Zajączkowska über die Jubiläumsausstellung des Kunstmuseums Bochum – Sammlung 11/23
„Horror ist ein Werkzeug, um gegen bestimmte Normen zu agieren“
Kuratorin Westrey Page über „Tod und Teufel“ im Kunstpalast Düsseldorf – Sammlung 10/23
„Man spürt die Töne auch als Vibrationen“
Museumsdirektor Georg Elben über Camille Norments „Glass Sound Pavilion“ in Marl – Sammlung 09/23
„Der Gedanke an Laserlicht verknüpft sich mit Gefahr“
Margarete Hesse über ihre Installation „Touch the Light“ im Zentrum für Internationale Lichtkunst – Sammlung 07/23
„Reaktionen auf Architekturen der Unterdrückung“
Museumsdirektor Nico Anklam über Ângela Ferreiras Kunst in Recklinghausen – Sammlung 06/23
„Alles entsteht vor Ort, man muss einfach nur kommen“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über „Ruhr Ding: Schlaf“ – Sammlung 05/23
„Crème de la Crème der Popkunst“
Regina Selter und Rudolf Frieling sprechen über Nam June Paik – Sammlung 04/23
„Bakterien passen sich schneller an neue Umgebungssitationen an“
Kuratorin Inke Arns über die neue Ausstellung des HMKV im Dortmunder U – Sammlung 03/23
„Es ist fast eine spirituelle Erfahrung“
Alain Bieber über Refik Anadol im Museum Kunstpalast – Sammlung 02/23